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Make-up & Co. falsch lagern
Der Lippenstift ist geschmolzen, der Nagellack eingetrocknet? Möglicherweise wurden die Beauty-Produkte zu warm gelagert. Ideal ist ein kühler, dunkler Platz. Außerdem sollte immer alles gut verschlossen sein.
Heizung anlassen
Kuschelig warm soll es im Bad sein, keine Frage. Doch wenn die Heizung ständig auf höchster Stufe steht, braucht sich niemand über eine hohe Gasrechnung zu wundern. Statt also halb nackt die Zähne zu putzen, lieber schnell einen gemütlichen Bademantel überziehen.
Zu heiß duschen
Klar ist es verlockend, unter einer heißen Dusche am Morgen die müden Geister zu vertreiben. Wer aber eine Temperatur von 35 statt 38 Grad wählt, spart immerhin 6 Cent pro Dusche. Außerdem trocknet die Haut dann auch nicht so schnell aus.
Geräte auf Stand-by
Die elektrische Zahnbürste oder Schatzis Rasierer sind ständig auf der Ladestation? Unnötig und reine Geldverschwendung! In der Regel reicht es, die Geräte einmal in der Woche aufzuladen. Also: Stecker raus! Und: die Station der Zahnbürste regelmäßig reinigen.
Zu lange föhnen
Frauen mit langen Haaren verzichten ungern aufs Föhnen. Ist der Trockner aber zu lange in Gebrauch, schadet das dem Haar und macht sich auch in der Stromrechnung bemerkbar. Besser unter einem Handtuchturban vortrocknen und den Föhn erst zum Stylen benutzen.
Viel Shampoo verwenden
Viel hilft viel? Nicht unbedingt und schon gar nicht beim Haarewaschen. Ein kleiner Klecks Shampoo reicht völlig aus. Mit etwas Wasser aufschäumen und dann in die Kopfhaut und den Haaransatz einmassieren. Beim Ausspülen bekommen die Spitzen genügend Produkt ab. Ergiebiger und umweltfreundlicher ist ein festes Stück Haarseife – hier entsteht kein Plastikmüll.
Zu häufig baden
Abtauchen in ein wohlig-warmes Schaumbad – herrlich! Doch der Wasserverbrauch ist immens, liegt bei etwa 130 Litern! Nach Berechnungen von Ökotest kostet ein Vollbad mit 38 Grad warmem Wasser ca. 1 Euro, wenn du mit Gas heizt. Wird das Wasser mit Strom, also via Durchlauferhitzer erwärmt, kommt man auch leicht auf die doppelten Kosten.
Kein WC-Spülstopp
Hier wird das Geld wortwörtlich die Toilette runtergespült. Denn beim Spülen werden große Mengen an Wasser verbraucht. Durch eine Spülstopp-Taste lässt sich der Vorgang unterbrechen und somit Wasser sparen.
Handtücher ständig bei 60 Grad waschen
Hin und wieder genügen auch 40 Grad – außer jemand ist krank! Beim Herunterschalten von 60 auf 40 Grad sinkt der Stromverbrauch um bis zu 45 Prozent. Auch auf Weichspüler können wir verzichten, denn er vermindert die Feuchtigkeitsaufnahme der Fasern.
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Verwendete Quellen: OK!