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Leitfaden für Nähanfänger: So finden wir die perfekte erste Nähmaschine
Es ist ein tolles Hobby, das viel Spaß macht und dabei auch noch so praktisch ist: nähen. Denn das kleine Loch oder den defekten Reißverschluss kann man schnell selbst ausbessern. Aber am Anfang steht: der Nähmaschinen-Kauf.
1. Eine einfache Handhabung
Zu Beginn soll es so leicht wie möglich sein. Wähle eine Maschine mit einfachen Bedienelementen. Auch automatische Funktionen, wie eine Einfädelhilfe oder eine Knopflochautomatik, erleichtern die ersten Schritte.
2. Von gerade bis Zickzack
Standard sind bei allen Maschinen die Sticheinstellungen gerade, Zickzack und Stretch. Dabei sollten sich Stichlänge und -breite leicht anpassen lassen. Wer etwas mehr möchte und seine Näharbeit mit Buchstaben oder Symbolen verzieren möchte, sollte eine Maschine nehmen, die zusätzlich auch noch sticken kann.
3. Bequem und komfortabel
Wichtig ist auch, dass die Maschine viel Platz zum Arbeiten bietet und ein gutes Licht hat. Viele Geräte haben mittlerweile praktische LED-Lichter. Da ist es auch ganz egal, welche Lichtverhältnisse herrschen – man kann beim Nähen immer alles sehen.
4. Nützliches Zubehör
Dabei sein müssen auf jeden Fall Nähfüße, Spulen und eine Staubabdeckung. Zu den Nähfüßen sollten unbedingt Zickzack-, Reißverschluss- und Knopflochfuß zählen.
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Verwendete Quellen: OK!