Taylor Swift: Weihnachten mit Travis Kelce
Sie sind DAS neue Traumpaar Hollywoods: Taylor Swift und Travis Kelce (beide 34) sind zwar erst seit Juli 2023 ein Paar, doch gelten jetzt schon als Traumpaar des Jahres. Jedes Mal, wenn der NFL-Spieler mit seinem Team, den Kansas City Chiefs, ein Spiel hat, ist Taylor auf der Tribüne und feuert ihn an. Andersherum jubelt Travis der Sängerin aus dem Publikum bei ihren Konzerten zu.
Die beiden scheinen, frisch verliebt wie sie sind, so viel Zeit wie nur möglich miteinander verbringen zu wollen. Besondere Feiertage sind da keine Ausnahme - von Tays Geburtstag mal abgesehen, denn bei diesem war Travis nicht mit dabei. Allerdings nicht, weil es Ärger im Paradies gibt, sondern weil der Trainingsplan des Footballspielers dazwischen gegrätscht hat. Das soll, obwohl Travis am 25. Dezember ein Spiel hat, an Weihnachten nicht passieren: Taylor und Travis wollen die Feiertage zusammen verbringen. Dafür verzichtet die Blondine vielleicht sogar auf einen Heimatbesuch.
Taylor Swift: Verzichtet sie für Travis Kelce auf einen Heimatbesuch an Weihnachten?
Denn wie eine Quelle gegenüber "Page Six" und der "New York Post" verraten hat, soll die Sängerin bereits ganz genau wissen, wie sie ihre Feiertage verbringen will: Sowohl am ersten Weihnachtsfeiertag als auch an Silvester wird sie in Kansas City sein, wo Travis mit den Kansas City Chiefs am 25. Dezember ein Spiel gegen die Las Vegas Raiders hat. Auch an Silvester muss er aufs Feld: gegen die Cincinnati Bengals.
Für Taylor scheint klar zu sein, dass sie wie schon in der Vergangenheit bei beiden Spielen anwesend sein wird. Unklar ist nur, ob sie zwischen den Spielen in den US-Bundesstaat Tennessee fliegen wird, um ihren dort ansässigen Eltern Andrea (65) und Scott Swift (71) einen Besuch abzustatten. Möglich wäre allerdings auch, dass die Familie Swift nach Kansas City reist, um gemeinsam mit ihrer Tochter und dessen Freund und Familie die Tage zu verbringen. Papa Swift und Travis haben sich immerhin bereits kennengelernt ...
Verwendete Quellen: Page Six, New York Post
