Gaby Köster: "Man darf die Hoffnung nicht verlieren"
Drei Wochen lag Gaby Köster nach ihrem Schlaganfall im Koma. Wie der "Stern" damals berichtete, konnte die einstige Quasselstrippe einen Monat lang nicht sprechen und ihre linke Körperhilfe war gelähmt. Doch sie war und ist eine Kämpferin. Im September 2011 zeigte sich Köster bei "Stern TV" das erste Mal wieder in der Öffentlichkeit – und machte mit ihrem starken Auftritt vielen Betroffenen Mut.
Das Gehen fiel ihr damals noch sichtlich schwer. Auch wenn Gaby sich dennoch stark wie eine Löwin gab, hat sie jetzt im Gespräch mit Markus Lanz erzählt, welche Momente ihr heute noch zu schaffen gemacht haben.
"Das Schlimmste an dem ganzen Scheiß"
Bei "Markus Lanz" sitzt Gaby deutlich beweglicher im Stuhl und wirkt selbstbewusster denn je. Mit Moderator Lanz spricht sie offen über einen wunden Punkt in ihrer Geschichte: ihre Mutter. Gaby ist im Alltag auf die Hilfe ihrer Mama angewiesen.
Ihre Mutter habe es aufgrund ihrer Arthrose selbst nicht leicht und ständig Schmerzen. In dem Gespräch überrascht Gaby Köster trotz dieser erheblichen Belastung mit dieser Aussage: Sie ist heute glücklicher als vor ihrem Schlaganfall.
Mit ihrem Auftritt ist Gaby ein starkes Vorbild und gibt bestimmt vielen Menschen Kraft, die in einer ähnlichen Situation sind.
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