Angelina Jolie: Sorgerechtsstreit bringt neue dunkle Details ans Licht
Ihre gemeinsame Geschichte läuft mittlerweile seit fast 20 Jahren. Nachdem es 2004 zwischen Angelina Jolie (48) und Brad Pitt (60) geknistert hatte und sie eine Beziehung eingingen, gaben sie sich 2014 das Ja-Wort. Obwohl die beiden daraufhin nur zwei Jahre verheiratet waren, streiten sie seit der Scheidung um das Sorgerecht ihrer Kinder und um das französische Weingut Miraval vor Gericht. Im Zuge des Rosenkriegs kommen nun immer wieder schockierende Details über ihre gemeinsamen Zeit ans Licht.
Angelina Jolie: Brad habe sie schon vor 2016 misshandelt
Laut "People" behaupte Angelina, dass Brad sie schon lange vor dem skandalösen Flug von Frankreich nach Los Angeles misshandelt haben soll. "Während Brads Geschichte der körperlichen Misshandlung von Angelina lange vor der Flugreise der Familie von Frankreich nach Los Angeles im September 2016 begann, markierte dieser Flug das erste Mal, dass er seine körperliche Misshandlung auch gegen die Kinder richtete. Angelina verließ ihn daraufhin sofort", soll es in der Klageschrift heißen. Zudem soll die Schauspielerin über Beweise verfügen, die Brad so unter Druck setzen würden, dass er sie zu einer Geheimhaltungsvereinbarung drängte.
Und was sagt der Schauspieler dazu? Laut eines Insiders gegenüber "People" würde sich Brad die schweren Vorwürfe nicht gefallen lassen und schießt zurück. "Das ist ein Verhaltensmuster. Wann immer es eine Entscheidung gibt, die gegen ihre Seite ausfällt, entscheidet sie sich konsequent dafür, irreführende, ungenaue und/oder irrelevante Informationen als Ablenkung einzuführen", erzählt die geheime Quelle, die zu Brads engstem Kreis gehören soll. Alle vorhandenen Beweise seien jedoch vom Richter im Sorgerechtsprozess begutachtet worden - dieser genehmigte ein geteiltes Sorgerecht.
Verwendete Quelle: People