Anke Retzlaff: Das ist über ihr Privatleben bekannt
Anke Retzlaff widmete sich schon früh der Schauspielerei. Nach dem Abitur besuchte sie die Hochschule für Musik und Theater in Hannover und sammelte während ihres Studiums in verschiedenen Kurzfilmen bereits einige Erfahrungen vor der Kamera. Ihre erste Hauptrolle übernahm die deutsche Schauspielerin in "Die Ausbildung", in der sie die Zeitarbeitnehmerin Jenny spielte. In den darauffolgenden Jahren war sie außerdem in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen sowie einigen Serien zu sehen. So spielte sie von 2017 bis 2020 beispielsweise in der Kimireihe "Über die Grenze" in einer Hauptrolle mit, außerdem wirkte sie in "Die Chefin", verschiedenen "Tatort"-Teilen oder dem Fernsehfilm "Für immer Sommer" mit.
Beruflich läuft es für Anke Retzlaff also rund - und privat? Hat die Schauspielerin einen Freund? Tatsächlich ist über das Privatleben der Mimin recht wenig bekannt, weshalb sich nicht beantworten lässt, ob sie derzeit einen festen Partner hat oder als Single durchs Leben geht. Im Sommer 2023 zeigte sie sich auf ihrem Instagram-Account recht vertraut mit einem Mann, der allem Anschein nach Musiker ist. Wie Anke Retzlaff zu dem bislang Unbekannten steht, ob es sich bei ihm um ihren Freund handelt oder wie er heißt, ist allerdings nicht bekannt.
Einige privatere Details sind über Anke Retzlaff aber dennoch bekannt: So spricht die Schauspielerin neben ihrer Muttersprache noch drei weitere Sprachen fließend, nämlich Englisch, Französisch und Spanisch. Letzteres kam ihr für ihre Rolle in "Für immer Sommer" zugute, denn der der Film spielt teilweise in Spanien. Da Retzlaff einst mehrere Monate in Chile gelebt hatte, beherrscht sie die Sprache allerdings. Gegenüber "Prisma.de" verriet sie: "Erstaunlicherweise ähnelt der Akzent auf der Insel und die Art und Weise zu sprechen sehr dem Lateinamerikanischen. Ich habe es sehr genossen, beim Arbeiten mit den Kolleg:innen hinter der Kamera Spanisch sprechen zu können. Es war schön, mich gemeinsam mit meiner Figur Sophie, beim Arbeiten in einer anderen Sprache und Kultur zurechtfinden zu müssen."
Verwendete Quellen: Instagram, prisma.de