Brooklyn Beckham ist jetzt Koch
Er ist auf den wichtigsten Events unterwegs, hat eine Schuhsammlung, von der viele träumen und fährt lässig in einem McLaren P1 für 1,2 Millionen Dollar durch die Gegend: Man könnte meinen, Brooklyn Beckham hat es geschafft!
Das findet zumindest der Promi-Spross selbst. Kürzlich wurde er von TikToker Daniel Mac in der roten Luxus-Karre erwischt. Der Social- Media-Star fragte Brooklyn, welchen Beruf er ausübt, um sich so ein Auto leisten zu können. Der antwortete: "Ich bin Koch."
Ungläubig hakte Mac nach: "Du bist Koch! Wirklich? Bist du so etwas wie der beste Koch der Welt?" Brooklyn dazu: "Ja, das versuche ich zu sein."
Ein Flop nach dem anderen
Ein Gespräch, das im Netz zerrissen wird – denn 1. gehört der Luxuswagen nicht ihm, sondern Papa David Beckham. Und 2. dürfte der 23-Jährige sich wohl kaum als erfolgreichen Koch beschreiben! Denn wenn eine Sache klar ist, dann wohl, dass der Promi-Nachwuchs leider mit keinerlei Talent gesegnet zu sein scheint (es sei denn, Tätowieren lassen würde zählen).
Alles, was Brooklyn anpackt, scheitert. Seine Model-Karriere wollte nie richtig in Fahrt kommen, die Versuche, mit Fotografie durchzustarten, floppten (Promi- Fotograf Rankin war entsetzt, wie untalentiert Brooklyn ist) und auch seine ersten Gehversuche als Koch kamen bisher gar nicht gut an.
Dem 23-Jährigen ist das offenbar egal – und das kann es auch sein. Wer die Luxusautos der Familie Beckham fahren darf und zufällig auch noch Nicola Peltz geheiratet hat, muss sich keine Sorgen machen.
Nicola Peltz: Kauft ihr Vater Brooklyn eine Karriere?
Die "Schauspielerin" (ebenfalls nicht sonderlich erfolgreich, da haben sich wohl zwei gefunden) ist nämlich die Tochter von Milliardär Nelson Peltz. Praktisch! Der soll Brooklyn jetzt in Sachen Koch-Karriere übrigens unter die Arme greifen.
Was ihm an Talent fehlt, steckt Schwiegervater Nelson an Geld rein: Es wird wohl bald eine TV-Kochshow von Brooklyn geben, außerdem möchte er in L.A. ein Lokal eröffnen. Und obwohl das alles nicht sein Verdienst ist, ist Brooklyn sehr zufrieden mit sich: "Ich bin so stolz, etwas gefunden zu haben, was noch kein Beckham gemacht hat". Na, dann herzlichen Glückwunsch!
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Sophia Ebers
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