Interview
Cheyenne Ochsenknecht: Ehrliche Einblicke in ihr Leben

Cheyenne Ochsenknecht: Ehrliche Einblicke in ihr Leben

Cheyenne Ochsenknecht und Ehemann Nino haben ihre Berufung gefunden: Sie sind Landwirte aus Leidenschaft. Im INterview verrät sie Blondine jetzt, wie ihr Familienalltag wirklich aussieht.

Stars auf dem Münchner Oktoberfest 2024: Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits
Zeit zu zweit gibt es für Cheyenne Ochsenknecht und Ehemann Nino seit der Geburt der Kinder nicht mehr so oft. Trotzdem versuchen sie regelmäßig gemeinsam zu entspannen.© Getty Images

Cheyenne Ochsenknecht: Vollgepackter Alltag

Sie hat die Großstadt gegen den Bauernhof getauscht – ein Schritt, den Cheyenne Ochsenknecht (24) aber nicht bereut: "Nur die Spätis vermisse ich“, sagt sie über ihr altes Leben in Berlin. Mit Ehemann Nino Sifkovits (29) und den beiden gemeinsamen Kindern lebt sie inzwischen auf ihrem großen Hof in Österreich. Im INterview haben die beiden verraten, wie sie ihren Alltag meistern: "Die Kinder wachen so gegen 6.30 Uhr auf und wir stehen alle zusammen auf. Oft passiert aber auch etwas Unvorhergesehenes auf dem Hof, etwa eine Tiergeburt, sodass wir schon vorher im Stall sind“, beschreibt Cheyenne einen typischen Tag. Wenn die Kinder bei der Tagesmutter sind, geht es an die Hofarbeit und den Haushalt, bis gegen 16 Uhr wieder alle zusammenkommen. "Dann versuchen wir, so gut es geht, gemeinsam als Familie Zeit zu verbringen. Gegen 19.30 Uhr gehen die Kinder ins Bett. Dann machen wir noch ein wenig Schreibtischarbeit und genießen die Zeit zu zweit“, so die Blondine. 

Gemeinsame Reise stärkte ihre Liebe

Denn die kommt bei ihr und Nino oft zu kurz. Deswegen gehört für Cheyenne die Reise nach Japan mit ihrem Liebsten auch zu ihren persönlichen Highlights aus der neuen Staffel ihrer Sky-Realityshow: "Ich habe die Kinder zwar sehr vermisst, aber die gemeinsame Zeit mit ihm sehr genossen. So lange waren wir nie mehr zu zweit unterwegs, seit die Kinder geboren wurden. Das ist für uns als Paar einfach auch wichtig“, findet sie. Und auch Gatte Nino wird diesen Trip wohl nie vergessen, denn der Österreicher durfte dort eine Wagyu-Fleisch-Auktion besuchen. "Normalerweise kommt man da als Privatperson gar nicht rein – das war für mich echt ein Lebenstraum, der wahr geworden ist“, schwärmt der Rinderzüchter.

Text von: Julia Zuraw

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen IN – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.