Christoph Maria Herbst: Ohrfeige für seine Ehefrau Gisi
Das ist aber gemein! Mit seinen Rollen amüsiert Christoph Maria Herbst (57) die Leute reihenweise, aber ob seine Ehefrau darüber auch lachen kann? Herbst, der jetzt im Kinofilm „Ein Fest fürs Leben“ einen Hochzeitsplaner spielt, erklärt doch tatsächlich in einem „Bild am Sonntag“-Interview, dass Heiraten heutzutage überhaupt keinen Sinn mehr mache.
"Man kann es auch lassen": Die Ehe ist für ihn veraltet
Die Ehe sei eigentlich ein Übereinkommen vergangener Jahrhunderte, um die Frau abzusichern oder Fürstentümer zusammenzuschließen. „Heute ist das Geschichte. Man kann heiraten, man kann es auch lassen“, so Christoph Maria Herbst. Diese Gleichgültigkeit ist sicher eine ganz schöne Ohrfeige für seine Gisi!
Liebeserklärung an die Frau, die er 2012 heiratete
Doch zum Glück bekommt der gebürtige Wuppertaler noch mal die Kurve. Denn er gesteht: Auch wenn er es heute anders machen würde, wäre es „aber auf jeden Fall mit dieser Frau“. Denn viel wichtiger als eine Hochzeit sei doch, dass man seine Liebe gegenüber dem anderen bescheinige, so der Schauspieler.
Die Zuneigung zu seiner Ehefrau besteht schon seit 2012. Damals sagten Christoph Maria und Gisi „Ja“. Eine erneute Hochzeitsfeier, wie andere Promis vielfach, braucht das Ehepaar deshalb ganz bestimmt nicht. Sie wissen auch so, was sie aneinander haben.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.