Daniela Katzenberger: "Ich bin sterilisiert"
"Die Katzeneierfarm ist geschlossen!" Das verkündete Daniela Katzenberger (37) nun überraschend im "Neue Post"-Interview. Nachdem sie auch nach der Geburt von Tochter Sophia (9) regelmäßig gefragt wurde, wie es um die weitere Familienplanung mit Lucas Cordalis (57) steht, stellt sie jetzt ein für allemal klar:
Ein zweites Kind? Das ist für mich endgültig vorbei!
Denn die Katze hat sich zu einem medizinischen Eingriff entschlossen. "Ich bin sterilisiert. Seit zwei Jahren schon. Und unabhängig davon werde ich jetzt 38. Ich habe eine wunderbare Toch- ter." Bei dem Eingriff werden die Eileiter entweder verschlossen oder durchtrennt, was verhindert, dass sich ein befruchtetes Ei in der Gebärmutter einnisten kann.
Schocksituation beim Frauenarzt
Neben den herkömmlichen Operationsrisiken können dadurch auch die Wechseljahre früher einsetzen. Doch damit hatte die TV-Bekanntheit kein Problem – im Gegenteil: "Ich habe immer gesagt, dass ich mich auf die Wechseljahre freue. Aber irgendwann habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich darauf warten soll." Die Entscheidung dafür hat die Pfälzerin hauptsächlich zugunsten ihrer Gesundheit getroffen. "Ich wollte nicht mehr mit Hormonen verhüten. Ich hatte eine Schocksituation beim Frauenarzt, als er bei mir Zysten in der Brust feststellte. Das kommt ja oft von der Pille. Und da hatte ich einfach kein gutes Gefühl mehr und auch Angst, dass sich aus den Zysten etwas entwickeln könnte."
Deutliche Worte! "Ich bereue die Sterilisation nicht"
Zudem sei der Wunsch nach einem zweiten Kind irgendwann einfach nicht mehr da gewesen. "Uns beiden war klar, dass nach Sophia eigentlich kein anderes Kätzchen mehr nachkommen soll. Ich wollte mir aber keine Spirale einbauen lassen (...) Aber von einer weiteren Schwangerschaft überrascht werden, wollte ich auch nicht", offenbart sie. Die Sterilisation sei daher der richtige Weg für sie gewesen – davon ist sie nach wie vor überzeugt. "Ich bereue die Sterilisation nicht und hoffe auch, dass ich sie nie bereuen werde. Es gibt mir unfassbare Entspanntheit, mich nicht mehr um Verhütung kümmern zu müssen. Man muss nichts mehr einschmeißen, einführen oder überziehen. Das ist für mich alles abgeschlossen“, so Daniela.
Sie findet: "Es ist nun mal mein Körper und ich habe mein Soll erfüllt." Letzten Endes sei ihr Traum von der eigenen Familie dank Sophia schließlich schon wahr geworden. Daher hätten sie ihr Glück nicht "noch mehr herausfordern" wollen.
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