Daniela Katzenberger: Bittere Beichte über ihre Kindheit

Daniela Katzenberger: Bittere Beichte über ihre Kindheit

Daniela Katzenberger möchte den neuen Mann an Iris' Seite noch nicht kennenlernen. Auf Instagram verrät sie nun, warum das so ist und gibt Einblicke in ihre Vergangenheit.

Daniela Katzenberge und Iris Klein im Gespräch.
Daniela Katzenberger möchte es anders machen, als sie es in ihrer Kindheit erfahren hat. Deshalb wird sie den neuen Freund von Mama Iris noch nicht kennenlernen.© RTLZWEI

Daniela Katzenberger: Skeptisch wegen Mamas neuen Freund

Nach dem Ehe-Aus mit Peter (57) schwebte Iris Klein (56) mit "Mr. T" auf Wolke sieben. Doch mit ihm ist inzwischen ebenfalls alles vorbei. Ihr Herz schlägt nun für ihren neuen Freund, den geschiedenen, kinderlosen Stefan (45) aus Nordrhein-Westfalen. Doch genau das stimmt ihre Tochter Daniela Katzenberger (37) jetzt nachdenklich. Während sie erklärt, wo der Schuh für sie bei Stefan drückt, erzählt Daniela über ihre Kindheit.

Daniela Katzenberger: Iris ließe jeden schnell in ihren engsten Kreis

Daniela möchte, dass ihre Mama glücklich ist – doch Stefan steht sie bislang noch skeptisch gegenüber. Im Interview mit "Bild" verriet Iris bereits, dass ihre Tochter ihren neuen Freund noch nicht kennenlernen möchte. "Sie möchte noch ein bisschen warten", erzählt die 56-Jährige. Warum Daniela ein Treffen herauszögert, erklärt die "Goodbye Deutschland"-Bekanntheit jetzt auf Instagram. "Ich bin von Natur aus extrem skeptisch. Die Leute, die mich in meinem Privatleben umgeben, das ist ein ganz kleiner, enger Kreis. Und ich vertraue auch niemandem außer dem Lucas und mir selber", heißt es von Daniela.

Ihre Mama sei das absolute Gegenteil: "extrem kontaktfreudig". Iris würde "generell jeden in unser Wohnzimmer und unseren engen Kreis" lassen, verrät Daniela. Und dann taucht die 37-Jährige sogar noch tiefer und offenbart, dass ihre Skepsis "vielleicht auch ein bisschen meiner Kindheit geschuldet" sei. "Immer wenn meine Mutter einen Freund hatte, mussten wir den kennenlernen. Wir konnten uns als Kinder dem nicht so richtig entziehen. Und immer wenn die Beziehung dann zu Ende war, mussten wir umziehen und ich musste gefühlt 20 Mal die Schule wechseln", erzählt Daniela.

Daniela Katzenberger: Tochter Sophia soll nicht ständig einen neuen Opa kennenlernen

Trotzdem wolle die Blondine nicht das "Arschloch spielen", welches Iris "die rosarote Brille vom Schädel reißt". "Ich hoffe einfach nur, dass es dieses Mal was Gescheites ist. Der scheint auch echt ein netter Typ zu sein", hofft Daniela zu. Doch der Auswanderin ginge es nicht nur um sich. Ganz wichtig sei ihr auch Töchterchen Sophia (8). "Ich habe eine kleine Tochter. Für Sophia war Peter immer der Opa. Ich will mir sicher sein, dass das was Festes ist und das Kind nicht etwa drei, fünf oder acht 'Opas' im Jahr kennenlernt", so Daniela. Deswegen würden sie sich auch noch Zeit lassen. "Und wenn's für immer ist, haben wir ja sowieso Zeit, um uns da erst mal zu beschnüffeln", meint sie schließlich.

Verwendete Quellen: Bild, Instagram