Naya Rivera und Co.: Das Leben der "Glee"-Darsteller könnte trauriger nicht sein
Die Hit-Serie „Glee“ war eine bunte Seifenoper – voll mit Teenie-Romanzen und Musical-Nummern. Doch das wahre Leben der Darsteller könnte dramatischer und trauriger kaum sein! Nachdem bereits mehrere Stars der Serie in den vergangenen Jahren für bittere Schlagzeilen gesorgt haben, erschüttert Naya Riveras Tod die ganze Welt.
Nach ihrem Verschwinden am 8. Juli hatten Einsatzkräfte in Kalifornien ihre Leiche wenige Tage später geborgen. Die Ermittler gehen dabei von einem Unfall aus: "Es gibt keine Anzeichen für ein Verbrechen und keine Anzeichen, dass das ein Suizid war", so Sheriff William Ayub.
Die 33-Jährige hatte nach Angaben der Polizei ein Boot gemietet, um mit ihrem kleinen Sohn im Lake Piru nordwestlich von Los Angeles schwimmen zu gehen. Stunden später fanden Insassen eines anderen Bootes den Vierjährigen alleine schlafend an Bord, von der Mutter fehlte jede Spur.
Nach Aussagen ihres vierjährigen Sohn Josey hatte die Mutter gerade noch genug Kraft, den Kleinen nach dem Schwimmen ins Boot zu hieven, schaffte es aber selbst nicht und ertrank.
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