Matthias Mangiapane: Überraschende Versöhnung mit Iris Klein
Damit hatte keiner gerechnet! Als Iris Klein (56) in den "Promi Big Brother"-Container eingezogen ist, war neben Ex-Partner Peter Klein (56) auch Matthias Mangiapane (40) davon gar nicht begeistert. Der Grund: Seitdem Iris ihm vorgeworfen hatte, ihre Tochter Jennifer Frankhauser (31) 2018 im Dschungelcamp gemobbt zu haben, waren beide nicht mehr gut aufeinander zu sprechen. Mehr noch! Die Mutter von Daniela Katzenberger soll danach sogar eine Anti-Matthias-Gruppe auf Facebook gegründet haben. "Was glaubst du, was da los war, da hat sie genauso eine PR-Nummer draus gemacht wie mit dem Peter. [...] Aber nicht mit mir. Du schlägst mir einmal in die Fresse, das zweite Mal hast du gar nicht die Chance dazu", verriet er kürzlich in einem Gespräch mit seinen "Promi Big Brother"-Kollegen.
Umso überraschender war es dann, dass Matthias und Iris sich zum Ende der Show wieder vertragen und ihren Streit beigelegt haben. "Ich habe mich mit Iris ausgesprochen, ich habe kein Problem mehr mit Iris. Man könnte wirklich sagen, dass wir auf einem guten Weg sind, wirklich auch außerhalb von 'Promi Big Brother' Freunde zu werden", so der 40-Jährige in einem "Promiflash"-Interview. Im Container habe er "wirklich tolle Gespräche" mit ihr geführt und "ihren Humor schätzen und lieben gelernt". Doch kann dieser Frieden wirklich halten? Immerhin schlug Matthias direkt vor seinem Einzug noch ganz andere Töne an …
Matthias Mangiapane: Iris Klein ist "boshaft"
Im Exklusiv-Interview mit OKmag.de sprach Matthias Mangiapane kurz vor seinem Einzug bei "Promi Big Brother" auch über seine Teilnahme in dem neuen Reality-Format "Forsthaus Rampensau". Dort ist er mit seiner Mutter Dagmar (61) angetreten, die zuvor noch keine eigenen Erfahrungen mit Reality-TV hatte. Auf die Frage, ob sie nun in die Fußstapfen von Iris Klein & CO. treten und eine eigene TV-Karriere starten würde, erklärte Matthias entschieden:
Meine Mama kann niemals in die Fußstapfen von Iris Klein treten, weil meiner Mutter dazu einfach die Boshaftigkeit fehlt. Also meine Mutter und Iris sind so wie Feuer und Wasser oder wie Himmel und Hölle. Es gibt keine Menschen, die unterschiedlicher sind als Iris Klein und meine Mutter. Meine Mutter ist ein Herzensmensch, ein lieber Mensch, ein ruhiger Mensch, ein Mensch, der eigentlich überhaupt nicht auffällt und es jedem recht machen will, im Gegensatz zu Iris Klein, die ja ein absoluter Ich-Mensch ist. Daher wird meine Mama definitiv nicht in die Fußstapfen einer Iris Klein treten wollen, geschweige denn werden.
Autsch! Diese Worte dürften seiner neuen Container-Freundin sicher nicht gefallen. Einen weiteren Seitenhieb konnte sich Matthias ebenfalls nicht verkneifen. Denn obwohl seine Mama nicht dem typischen Bild einer Reality-TV-Kandidatin entspricht, könnten die Fans sich durchaus Hoffnungen auf weitere Auftritte von ihr machen. "Es gibt aber in der Tat schon Angebote für andere Formate für meine Mutter. Wahrscheinlich genau aus dem Grund, weil sie halt einfach anders da ist, wie die Mütter von anderen Realitystars oder Prominenten, die in der Öffentlichkeit stehen. Sie ist halt einfach ganz normal und relativ ruhig und sagt eigentlich erst dann was, wenn es wirklich Not am Mann ist, was zu sagen. Ich glaube, das ist auch das Besondere an der Mutti. Und deswegen ist das eine oder andere Angebot auch schon da“, berichtete Matthias stolz zum Schluss.
Verwendete Quelle: Promiflash, eigenes Interview