Gillian Anderson erntet Spott für "The Crown" - "Lächerliche Parodie" und "schlechte Imitation"

Gillian Anderson, 52, erfährt bittere Kritik für ihre Darstellung der einstigen englischen Premierministerin Margaret Thatcher in der Netflix-Serie "The Crown".

Gillian Anderson: Spott wegen ihrer Rolle als Margaret Thatcher

Der Netflix-Hit "The Crown" ist weltweit erfolgreich. Die vierte Staffel der Serie sorgt zurzeit wieder einmal für Aufruhr. Nicht nur die krasse Darstellung der Ehe von Prinzessin Diana und Prinz Charles wirft erneut ein dunkles Licht auf die Vergangenheit der britischen Royals, auch andere Skandale werden nicht verschont.

Unter anderem wird Gillian Andersons als ehemalige Premierministerin Margaret Thatcher gelobt. Viele feiern sie für ihre Darstellung der ersten Frau an der Spitze der englischen Regierung. Nur leider ist dies nicht in England, der Heimat der Eisernen Lady, der Fall. Dort machen sich die Leute über die 52-Jährige und ihre Schauspiel-Künste lustig.

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"The Crown": Eine "lächerliche Parodie" von Margaret Thatcher?

In England bezeichnen Kritiker Gilian Andersons Darstellung der Premierministerin als "lächerliche Parodie" und "schlechte Imitation"des Originals. Ob das der Schauspielerin nahe geht? Offenbar nicht. Anderson, die mit Peter Morgan, dem Erfinder der Show zusammen ist, lässt die Kritik angeblich einfach an sich abprallen.

Sie hat viel recherchiert, alte Aufnahmen von Margaret Thatcher angesehen und mit einem Stimmtrainer gearbeitet,

erklärt ein Insider gegenüber der "Life & Style". "Und sie ist stolz auf ihre Performance."