Tom Kaulitz & Heidi Klum: Unterschiedliche Zukunftsvorstellungen?
Kaum ein Tag ohne ein verliebtes Instagram-Foto von Heidi (50) und ihrem Tom (34)! Ob im heimischen Schlafzimmer, im Taxi oder auf dem roten Teppich – das Paar lässt gerne die ganze Welt an seinem Glück teilhaben. Doch müssen die Vierfach-Mama und ihr Traummann künftig aus der Ferne turteln? Plötzlich scheinen sie nämlich ganz unterschiedliche Zukunftsvorstellungen zu haben …
Tom denkt über Deutschland-Rückkehr nach
Denn Heidi träumt von einem Leben in Bella Italia: "Ich liebe das italienische Essen, ich liebe auch die Kultur, die Leute. Ich glaube schon, dass es uns irgendwann dahinziehen wird und ich viel Pasta essen werde", offenbarte die Blondine gerade im Interview mit "Hallo Deutschland". Ihr Göttergatte hat aber ganz andere Vorstellungen von der Zukunft. Der gebürtige Magdeburger, der seit über zehn Jahren in seiner Wahlheimat Kalifornien lebt, kann sich vielmehr eine Rückkehr nach Deutschland vorstellen. Allerdings nicht in seine thüringische Heimat – die norddeutsche Metropole Hamburg hat es dem Musiker eher angetan.
Im Podcast "Kaulitz Hills" mit Zwillingsbruder Bill sagte Tom noch im Februar: "Ich fahre in Hamburg durch einen Stadtteil und habe sofort gedacht: wunderschöne Häuser, ganz schick!" Hamburg sei mittlerweile eine seiner Lieblingsstädte in Deutschland, so der 34-Jährige weiter. Die Hansestadt stehe jetzt auf seiner Liste, vielleicht kaufe er dort bald ein schönes Haus. Was seine Ehefrau von einer Zukunft in Deutschland halten würde, ließ er offen. Passen scheint dieser Plan allerdings nicht zu Heidis Traum vom Mittelmeer-Klima Italiens. Wird das Paar in Zukunft also getrennte Wege gehen?
Vielleicht finden Heidi und ihrLiebster ja auch einen Kompromiss, der beide glücklich macht: Ein schickes Stadt-Penthouse in Hamburg und eine traumhafte Winter-Residenz in Bella Italia.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von VIEL SPASS. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen VIEL SPASS – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.