Jan Hoffmann: Er wollte die Trennung von Sharon Battiste nicht – "Ich hab noch gekämpft"
Im vergangenen Sommer gaben Sharon Battiste (33) und Jan Hoffmann nach einer vorübergehenden Trennung ihr Liebescomeback bekannt. Doch auch ihr zweiter Versuch scheiterte. Seit ein paar Wochen gehen die beiden endgültig getrennte Wege. Mitte Februar erklärte Sharon in einem Statement auf Instagram: "Wir sind kein Paar mehr. Diese Entscheidung war alles andere als leicht und ist für uns beide sehr emotional." Jan selbst äußerte sich bislang nicht zu der Trennung und zog sich stattdessen zurück. Nun sprach er erstmals über das Liebes-Aus. Demnach war es Sharon, die einen Schlussstrich unter die Beziehung zog.
"Anfang des Jahres hat sich Sharon relativ unerwartet von mir getrennt. Für mich eine Katastrophe, hat mir extrem den Boden unter den Füßen weggerissen. Das war nichts, was ich wollte. Ich hab natürlich noch gekämpft, man gibt ja nicht so einfach auf. Hat nicht funktioniert, sie wollte nicht. Damit war dann der Cut und wir hatten seitdem keinen Kontakt mehr und werden auch keinen Kontakt mehr haben", erklärte der ehemalige "Bachelorette"-Sieger in seiner Instagram-Story. Das Thema sei für ihn beendet. Er bat seine Fans deshalb darum, ihm keine weiteren Fragen zu der Trennung zu stellen.
Mitten im Liebeskummer: Bei Jans Vater wurde ein Tumor gefunden
Die vergangenen Wochen waren jedoch nicht nur wegen der Trennung schwer für Jan, denn mitten in der Liebeskummer-Phase erhielt er eine absolute Schocknachricht: Bei seinem Vater wurde ein Tumor entdeckt. "Der Tumor war hinten im Hals unter der Zunge, hat auch schon in die Lymphen gestreut. […] Das war natürlich ein purer Schock", erklärte Jan und appellierte an seine Follower, sofort zum Arzt zu gehen, wenn sie eine Veränderung an ihrem Körper spüren. "Mein Vater hatte keine Schmerzen. Er hatte einen Knubbel und ist zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt gegangen und es kam einfach heraus, ein hat einen Tumor", erinnerte er sich.
Trotz der Schock-Diagnose machte Jan seine geplante Portugal-Reise. Er habe die Zeit gebraucht, erklärte er. Aufgrund dessen war er zuletzt auch inaktiv auf Social Media. Nun sei er wieder da, denn die gute Nachricht: "Stand heute kommt Papa morgen raus, es geht ihm gut, alles Schläuche sind raus, der Tumor ist raus. Es gibt jetzt noch weitere Behandlungen […], aber es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Das sah vor einer Woche noch nicht so aus. Wir sind alle glücklich und wir sind alle froh, dass dieser Horror vorbei ist."
Verwendete Quelle: Instagram