Erschreckende Alkoholbeichte
"Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen", sagte einst Heinz Rühmann (†92). Jan Ullrich hatte trotzdem versucht, sein Leid mit Hochprozentigem vergessen zu lassen. Der Radstar, gegen den die Frankfurter Staatsanwaltschaft immer noch wegen versuchten Todschlags und gefährlicher Körperverletzung ermittelt, weil er 2018 eine Escort-Dame in einem Nobel-Hotel attackiert haben soll, soll heftig gesoffen haben. Das zumindest behauptet sein ehemaliger sportlicher Berater Rudy Pevenage, 65.
packte er im belgischen Fernsehen aus.
Allerdings: Das Interview, das erst jetzt ausgestrahlt worden ist, wurde angeblich bereits im August 2018 geführt! Mittlerweile hätte er seine Alkohol-Probleme in den Griff bekommen, betont der Ex-Radprofi auf Nachfrage der der "Bild"-Zeitung. "Es geht mir den Umständen entsprechend gut", so Ullrich heute. "Ich versuche, das Jahr 2018 abzuhaken und gucke jetzt nur noch nach vorne."
"Jan will nicht sehen, dass er irgendwo ein Problem hat"
Laut "Bild" soll der 45-Jährige clean sein, sich beim Neustart von wenigen engsten Freunden helfen lassen. Rudy Pevenage gehört nach seinem Interview offensichtlich nicht (mehr) dazu! Darin lässt er durchblicken, dass er alle Hoffnung aufgegeben hätte:
Dass sich Ullrich wieder berappeln würde, hätte der Manager noch vor einigen Monaten nie gelaubt. Doch: Mittlerweile lebt er nicht mehr auf Mallorca, ist laut "Bild"-Informationen zurück nach Süddeutschland gezogen. Wohl auch, um seine Kinder regelmäßig besuchen zu können, die mit Noch-Frau Sara Steinhauser im Allgäu leben. Ist er über den Berg? Man kann es ihm nur wünschen.
Text: Lennard Klindworth
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