Jonathan Rhys Meyers: Besoffen & aggressiv!
Heftige Turbulenzen an Bord einer Maschine von Miami nach Los Angeles! Doch für diesen Trouble hat nicht das Wetter gesorgt, sondern Schauspieler Jonathan Rhys Meyers, 40. Im Flieger soff der "Tudors"-Star hemmungslos und beschimpfte nach seinem Gelage Ehefrau Mara Lane so obszön, dass die anderen Passagiere einen Aufstand machten.
Auch mit dem Bordpersonal legte sich Jonathan an. Obwohl man es ihm strengstens untersagt hatte, paffte er auf der Flugzeugtoilette eine E-Zigarette! Nach der Landung wurde der 40-Jährige sofort vom FBI festgenommen. Auf Instagram bestätigt Ehefrau Mara seinen Rückfall:
bittet sie um Verständnis.
Ehefrau Mara Lane: "Dieses Verhalten ist echt untypisch für ihn!"
Aber damit hat sie leider unrecht. Denn unter Alkoholeinfluss rastet der Schauspieler regelmäßig aus! Im September 2017 torkelte er lull und lall über den Dubliner Flughafen, belästigte andere Fluggäste. Eine Augenzeugin konnte damals nicht fassen, dass es sich bei dem Störenfried nicht um einen Penner, sondern einen Hollywood-Star handelt:
Der tragische Hintergrund seines Absturzes: Kurz zuvor hatte seine Frau eine Fehlgeburt erlitten. Doch obwohl natürlich auch Mara zu der Zeit durch die Hölle ging, fand sie die Kraft, ihrem Mann beizustehen. In Südamerika, so verrät Mara, hätten sie "holistisch an Aggressionsproblemen gearbeitet." Acht Monate sei er jetzt trocken gewesen – bis zu dieser "bedauerlichen Flugreise". Man kann sich kaum vorstellen, was sie aus Liebe alles erträgt.
Und man fragt sich: Wie lange steht sie das noch durch?
Quelle: ddp images
Jonathan Rhys Meyers: "Für meine Familie will ich ein besserer Mensch werden!"
Auf jede Reue folgt der Rückfall. Nach der Geburt seines Sohnes Wolf, 1, gab sich Jonathan noch reumütig. "Ich habe meine Lektion gelernt", beteuerte er. "Für meine Familie will ich ein besserer Mensch werden!" Jetzt muss seine Frau erneut Schadensbegrenzung betreiben:
so ein Bekannter der Familie. Mara gibt sich optimistisch. Sie lässt die Fans wissen:
Hoffentlich ist der Sohn noch zu klein, um die Eskapaden seines Daddys mitzubekommen.
Text: Vivienne Herbst