Kourtney Kardashian: Lebensgefahr - Not-OP bei ihrem ungeborenen Baby

Kourtney Kardashian: Lebensgefahr - Not-OP bei ihrem ungeborenen Baby

Um Kourtney Kardashians und Travis Barkers ungeborenes Baby zu retten, musste der TV-Star notoperiert werden.

Kourtney Kardashian: "Ich war nicht auf die Angst vor einer dringenden fetalen Operation vorbereitet"

Die Freude war groß, als Kourtney Kardashian (44) bei einem Konzert von Blink-182 ihren Mann Travis Barker (47) - deren Drummer - mit der Nachricht überraschte, dass sie schwanger ist. Der Einzige, der sich nicht über die Neuigkeiten gefreut hat, ist Kourtneys Ex Scott Disick (40). Doch nun wurde die allgemeine Vorfreude durch ein erschütterndes Update getrübt. 

Nachdem Travis Barker aufgrund eines familiären Notfalls mehrere Europa-Konzerte kurzfristig absagen musste, ist nun auch der Grund bekannt: Kourtneys ungeborenes Baby musste operiert werden! Auf Instagram erklärte der TV-Star: 

Als jemand, der in der Vergangenheit drei wirklich einfache Schwangerschaften hatte, war ich nicht auf die Angst vor einer dringenden fetalen Operation vorbereitet.

"Dieses Gefühl der Angst" - Kourtney Kardashians Baby musste operiert werden

Um das ungeborene Baby schien es gar nicht gut auszusehen. Kein Wunder also, dass Kourtney ihren Ärzten umso dankbarer ist: "Ich werde meinen unglaublichen Ärzten für immer dankbar sein, dass sie das Leben unseres Babys gerettet haben." Auch ihrem Mann, der alles stehen und liegen gelassen hatte und von Glasgow nach Los Angeles gereist war, um ihr beiseite zu stehen, dankte die 44-Jährige:

Mein Fels in der Brandung. Und meiner Mutter danke ich dafür, dass sie in dieser Situation meine Hand gehalten hat.

Sie "glaube nicht, dass jemand, der nicht schon einmal eine ähnliche Situation durchgemacht hat, dieses Gefühl der Angst auch nur annähernd nachvollziehen kann". Kourtney habe nun "ein ganz neues Verständnis und Respekt für die Mamas, die während der Schwangerschaft um ihre Babys kämpfen mussten". Bisher hatte sie drei einfache Schwangerschaften, die jetzige vierte stellt eine Ausnahme dar. Umso mehr weiß sie den Ausgang der OP zu schätzen: "Als ich das Krankenhaus mit meinem kleinen Jungen im Bauch und in Sicherheit verließ, war das ein wahrer Segen."

Verwendete Quellen: Instagram