Laura Maria Rypa: Vorzeitiger Abbruch ihrer Schiffsreise

Eigentlich hatte Laura Maria Rypa (29) sich darauf gefreut, eine erholsame Schiffsreise mit ihren beiden Kindern und ihren Eltern zu unternehmen, während ihr Verlobter Pietro Lombardi (32) einen Auftritt am Ballermann auf Mallorca absolviert. Doch die Urlaubsfreude ist schnell verflogen, so postete Laura vor wenigen Tagen kryptische Worte auf Instagram: "Wir sind kurz davor, unsere Reise leider abzubrechen". Was war passiert? Ging es etwa einem ihrer Söhne nicht gut? Nein, tatsächlich hatte es etwas mit der Schiffsreise an sich zu tun, wie die Influencerin wenig später weiter ausführte: "Wie angekündigt, haben wir das Schiff verlassen. Eigentlich wäre die Reise länger gegangen und ich hatte mich extrem darauf gefreut. Es ist alles anders gekommen, als es sollte. Wie ihr wisst, bin ich immer ehrlich: Deshalb habe ich die Reise abgebrochen. Es ist einfach zu viel schiefgelaufen und wir konnten die restliche Zeit nicht mehr an Bord bleiben. Wir haben jetzt ausgecheckt, verbringen den Tag entspannt an Land und setzen unsere Reise anders fort."

Laura Maria Rypa: Auf dem Schiff ist "alles schiefgelaufen"

Etwas später, am Sonntag (28.4.), erzählte Laura Maria Rypa ihren Followern dann nochmal genauer, was alles bei ihrer Schiffsreise, die Teil einer Kooperation gewesen ist, schiefgelaufen ist. Sie begann:

Von der Organisation bis zum Schiff selbst, es lief leider wirklich so gut wie nichts, was ich hätte positiv bewerten können. Und ganz ehrlich: Hätte es nur Kleinigkeiten betroffen, wäre ich geblieben. Aber wirklich, vom Transfer bis zum Check-in, Kabine und Co. ist einfach alles schiefgelaufen. Ich bin wirklich kein Mensch, der superhohe Erwartungen hat, aber ich hatte einfach gehofft, dass es ein bisschen anders wird.

Mit ihrer Meinung war sie auch nicht alleine, denn sie und ihre Eltern haben sich über die Probleme der Kreuzfahrt mit anderen Passagieren ausgetauscht, wie sie weiter verriet: "Es ist nicht nur uns so gegangen." Oje, wie schade, dass Laura solch eine miserable Erfahrung machen musste. Dennoch verschließt sie sich in Zukunft nicht vor einer weiteren Schiffsreise: "Das bedeutet aber nicht, dass jede Kreuzfahrt schlecht ist oder dass es immer so läuft. Vielleicht hatten wir einfach Pech. Ich bin definitiv offen, dem Ganzen irgendwann noch mal eine Chance zu geben." Wir drücken der 29-Jährigen die Daumen, dass dann alles glatt geht!

Verwendete Quellen: Instagram