"Let's Dance"-Massimo Sinató: Wie die RTL-Show sein Leben veränderte

Seit 15 Jahren tanzt Profitänzer Massimo Sinató nun schon über das "Let's Dance"-Parkett. Wie die erfolgreiche RTL-Show sein Leben veränderte ...

Massimo Sinató lächelt
Massimo Sinató wurde durch "Let's Dance" bekannt, doch die RTL-Show verhalf ihm auch zu seinem privaten Glück.© Getty Images

Massimo Sinató: Seit 15 Jahren bei "Let's Dance"

Ende Februar heißt es wieder "Let's Dance". Salsa, Rumba, Quickstep oder Wiener Walzer – die beliebte RTL-Show zieht seit 2006 Promis wie Profitänzer fest in ihren Bann. "Ich bin dabei! 15 Jahre 'Let's Dance' – ich kann es gar nicht glauben!", jubelte Massimo Sinató (44). Der charmante Halbitaliener ist auch wieder mit am Start und freut sich schon riesig. Denn die beliebte TV-Show hat sein Leben deutlich verändert. 

Dank der RTL-Show fand er in Tanzpartnerin Rebecca Mir die Frau fürs Leben

2010 nahm der Profitänzer das erste Mal daran teil und holte mit seiner damaligen Promi-Tanzpartnerin Sophia Thomalla (35) den Sieg. Zwei Jahre später traf ihn der Liebesblitz. Mit Tanzpartnerin Rebecca Mir (33) sprühten nicht nur auf dem Parkett die Funken. Der Mannheimer und das Model verliebten sich und wurden ein Paar, 2015 folgte die Hochzeit, 2021 krönte ein Sohn ihr Glück. 

Und der hat den Alltag des Paares ganz schön durcheinandergewirbelt. Das Familienleben ist eine echte Herausforderung, Massimo Sinató und Rebecca Mir sind beruflich ständig auf Achse. In die Vaterrolle musste der Tänzer erst hineinwachsen, wie er im RTL-Interview zugibt. Massimo Sinató achtet auch sehr darauf, dass der Junge Dankbarkeit vorgelebt bekommt und diese auch selbst ausübt: "Er ist ja noch klein, aber: Nichts ist selbstverständlich." Wichtig ist dem Papa, dass zumindest einmal am Tag gemeinsam gegessen wird. Und er gesteht: "Ich bin ein bisschen strenger als meine Frau. Ich würde sagen, 51 Prozent strenger … Ich hab so Prinzipien, die wichtig sind."

Die Teilnahme an "Let's Dance"  brachte ihm das große Glück. Er grinst: "Ich liebe meine Frau. Aber mein Sohn, das ist abgöttisch, dieses Gefühl." Dafür ist er unendlich dankbar.

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