"Let's Dance"-Star Renata Lusin: Traurige Worte über Fehlgeburt - "Gefühl der Angst“

"Let's Dance"-Star Renata Lusin: Traurige Worte über Fehlgeburt - "Gefühl der Angst“

Renata Lusins Schwangerschaft war noch ganz frisch, als sie im Frühjahr die frohe Botschaft verkündete. Kurz darauf erlitt sie eine Fehlgeburt. Nun lässt die Tänzerin diese Zeit Revue passieren.

Renata Lusin: Drei Fehlgeburten in einem Jahr

Im Frühjahr gab Renata Lusin (36) kurzfristig bekannt, dass sie in der diesjährigen "Let's Dance"-Staffel nicht dabei sein kann. Der wunderschöne Grund: Die Tänzerin und Ehemann Valentin Lusin (36) erwarteten ein Baby. Als Renata die frohe Botschaft verkündete, war sie gerade einmal in der 6. Woche. Was viele nicht wussten: Sie hatte bereits zwei Fehlgeburten hinter sich. In einem RTL-Beitrag, den Renata auf Instagram geteilt hat, erzählt sie, dass die Schwangerschaftsverkündung nach diesen Schicksalsschlägen ein "schwieriger Schritt" für sie gewesen sei: "Wenn man Kompositionen in einer Schwangerschaft hatte, nimmt einem das die Leichtigkeit. Es kommt ein Gefühl der Sorge, der Unsicherheit, der Angst."

Leider sollten Renatas Sorgen sich bestätigen. Kurz nachdem sie ihre Schwangerschaft verkündet hatte, verlor sie ihr Baby. Es war ihre dritte Fehlgeburt innerhalb eines Jahres ...

Renata Lusin litt unter der frühen Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft

Ihre erste Fehlgeburt erlitt Renata Lusin in der 6. Woche, die zweite in der 13., nur kurz bevor, die Russin und Ehemann Valentin die Schwangerschaft bekannt geben wollten. Trotz des erneuten Risikos stand für Renata von Anfang an fest, dass sie ehrlich zu den "Let's Dance"-Fans sein möchte:

Für mich war klar, dass ich erzähle, dass ich schwanger bin. Ich wollte meine Fans und die Zuschauer nicht anlügen. Dadurch, dass ich schon zwei Fehlgeburten hatte, die in der Frühschwangerschaft passiert sind, war es für mich nicht einfach, das zu erzählen, weil ich wusste, das Risiko ist da. Das war alles viel zu früh und genauso habe ich mich auch gefühlt.

Im Nachhinein ist Renata jedoch froh, die Schwangerschaft nicht erst nach den ersten kritischen 12 Wochen verkündet zu haben. Zwar sei der erneute Schicksalsschlag ein "unglaublicher Schock" gewesen, doch dieses Mal war sie nicht allein. "Ich habe so eine wertvolle Erfahrung machen dürfen, auch mit meinem Leid und mit meiner Trauer angenommen und wertgeschätzt zu werden. So viele Frauen haben mir geschrieben und ähnliche Schicksale erzählt und sich bei mir über die Offenheit bedankt." Renata ist der Meinung, dass jede Frau selbst entscheiden dann, wann der richtige Zeitpunkt ist, die Schwangerschaft zu verkünden.

Verwendete Quellen: RTL, Instagram

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