Mark Waschke: Das ist die Ehefrau des "Tatort"-Stars

Mark Waschke spielt seit 2015 die Hauptrolle im Berliner "Tatort". Privat ist er verheiratet. Alle Informationen über seine Ehefrau und seine sexuelle Orientierung bekommst du hier.

"Tatort"-Star Mark Waschke: Wer ist die Frau an seiner Seite?

Mark Waschke ist ein deutscher Schauspieler, der durch zahlreiche Filme und Serien bekannt ist. Er wirkte unter anderem bei "Buddenbrooks", "Unter dir die Stadt", "Die drei ??? – Erbe des Drachen", "Die Rosenheim-Cops", "Kommissar Stolberg" und "Dark" mit. Seit 2015 verkörpert er im Berliner "Tatort" Kriminalhauptkommissar Robert Karow. Auch über die deutschen Grenzen hinaus ist der 1972 in Wattenscheid geborene Schauspieler bekannt. So spielte er etwa auch schon in London am Theater. Beruflich läuft es für Waschke also super – und privat?

Zwar steht Mark Waschke seit bald zwanzig Jahren vor der Kamera, über sein Privatleben ist hingegen kaum etwas bekannt. Der "Tatort"-Star zieht es vor, privat und anonym zu leben. Auch einen Social-Media-Account sucht man von ihm vergebens. Bekannt ist aber, dass er verheiratet ist und mit seiner Ehefrau Filipa Cesar eine Tochter hat. Die Familie soll in Berlin wohnen.

Sexuelle Orientierung: Mark Waschke ist queer

2021 wirkte Mark Waschke neben 184 weiteren Schauspielern und Schauspielerinnen bei der Initiative #ActOut im SZ-Magazin mit und outete sich als bisexuell, wobei er die Beziehung queer vorzieht. Gegenüber dem "Tagesspiegel" erklärte er: "Dass ich definitiv nicht heterosexuell bin, war mir immer klar. Aber das Wort 'bisexuell' fand ich als jemand, der in den Achtzigern sozialisiert wurde, auch etwas unbefriedigend. Doch dann habe ich, auch durch Gespräche mit anderen, gemerkt, dass der Begriff 'queer' eine wunderbare Einladung ist und auf angenehme Weise nichts Ausgrenzendes hat, sondern die Arme für alle ausbreitet." Waschke wünscht sich eine Welt ohne Kategorien wie "Mann/Frau, trans oder cis, schwul, bi und hetero", wie er im Interview erklärte. Viel mehr sollte gelten: "We don't give a fuck, just fuck. Aber auf dem Weg dahin finde ich den Begriff 'queer' sehr hilfreich."

Verwendete Quelle: Tagesspiegel