Menowin Fröhlich: War sein DSDS-Aus ein Segen?
2010 stand Menowin Fröhlich mit Mehrzad Marashi im Finale von "Deutschland sucht den Superstar". Den Sieg konnte der 33-Jährige damals nicht mit nach Hause nehmen - zu seiner großen Enttäuschung. Menowin stürzte sich nach der Show in die Alkohol- und Drogensucht. Trotzdem ist sich seine Ehefrau Senay heute sicher, dass der DSDS-Sieg noch schlimmere Konsequenzen für ihn gehabt hätte.
so die 29-Jährige in der TV-Now Sendung "Menowin - mein Dämon und ich".
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Menowin Fröhlich: Neue Doku über seine Drogensucht
In der TVNOW-Dokumentation will Menowin die Drogen endgültig hinter sich lassen und sich bei seinem Therapie-Prozess filmen lassen. Denn auch, wenn Menowin heute liebender Familienvater und Ehemann ist, hat er mit seiner Vergangenheit noch längst nicht abgeschlossen.
Auch sein Umfeld kommt in der Doku zu Wort. Mutter Silvia erklärt zum Beispiel, woher Menowins Drogensucht kommt. Sie selbst sei lange abhängig gewesen und ihr Sohn habe sich nicht anders zu helfen gewusst: "Das macht ein Kind kaputt. Seine kleine Seele. Das tut dann weh und dann hat man sich betäubt. Und ich mache mir Vorwürfe."
Ob Menowin es jetzt endlich schaffen wird, einen Ausweg aus der Drogen-Hölle zu finden?