Patrick Dempsey packt über "Grey's Anatomy" aus
Hach, echte "Grey’s Anatomy"-Fans haben den Serientod von Derek "McDreamy" Shepherd bis heute nicht verkraftet. Weil es hinter den Kulissen zu Zoff mit Produzentin Shonda Rhimes gekommen sein soll, musste Patrick Dempsey die Arztserie 2015 schließlich verlassen - und so starb seine Rolle nach einem schweren Verkehrsunfall an seinen Kopfverletzungen.
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McDreamy kehrt in Staffel 17 zurück
Bis heute trauern dem beliebten Serienarzt viele Fans nach, doch Patrick Dempsey sieht das offenbar ein bisschen anders. Im interview mit "Digital Spy" verriet der 55-Jährige, dass er bei "Grey’s Anatomy" auch viele negative Erfahrungen habe machen müssen:
Nicht immer sei der Schauspieler freundlich behandelt worden. Wen der Ex-"Grey’s Anatomy" genau meint, verriet er allerdings nicht. Doch es gibt schon lange Gerüchte darüber, dass die Arbeitsatmosphäre am Set der erfolgreichen Drama-Serie schlecht sei und es immer wieder zu Stress kommen soll.
Ganz so schlimm kann Patrick Dempsey es am "Grey’s Anatomy"-Set aber nicht gefunden haben, denn sonst wäre er in Staffel 17 wahrscheinlich nicht zurückgekehrt. In den kommenden Episoden, die in den USA bereits im TV laufen, dreht sich alles um die Corona-Pandemie. Meredith Grey (Ellen Pompeo) erkrankt schwer an Covid-19, im Koma erscheinen ihr schließlich geliebte, verstorbene Menschen, wie Ehemann Derek oder ihr bester Freund George O’Malley (T. R. Knight).
Bislang ist nicht bekannt, wann die 17. "Grey's Anatomy"-Staffel auf ProSieben starten wird.