Kim Jong-un sieht „The Interview“ als Beleidigung
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un sollte sich vielleicht mal ein Beispiel an Eminem nehmen und den Film „The Interview“ nicht ganz so ernst nehmen. Der hatte sich vehement gegen die Veröffentlichung des Hollywood-Streifens gewehrt, da ihn dieser stark parodiert.
Aufgrund eines Hacker-Angriffes kurz vor Weihnachten musste die Premiere sogar abgesagt werden, letztendlich wird der Film aber doch noch im Kino gezeigt werden. Und dann wird weltweit nicht nur über den Diktator, sondern auch viele andere Prominente, unter anderem auch Eminem, gelacht werden.
„Ich bin schwul“
Ein kurzer Clip über den Rapper tauchte bereits im Internet auf. In „The Interview“ spielt sich der 42-Jährige selber. Als er von James Franco in einer fiktiven TV-Show interviewt wird, macht er folgende Äußerung:
Im Film sorgt dieses Geständnis erst für fassungsloses Schweigen und anschließend für ordentlich Chaos - Lachkrämpfe sind vorprogrammiert.
Allerdings sollte der Ausschnitt wirklich nicht ernst genommen werden, denn Eminem hat sich schlicht und einfach einen Spaß erlaubt. Kim Jong-un würde es wahrscheinlich auch gut tun, zur Abwechslung einfach mal über sich selbst zu lachen.
Wer auch überlegt sich „The Interview“ anzusehen und noch unschlüssig ist, hier der kleine Ausschnitt mit Eminem: