Pamela Anderson: Ihre Mutter kritisiert ihren natürlichen Look

Pamela Anderson zeigt sich in neuem Licht – ungeschminkt und verletzlich. Doch während Fans ihre Verwandlung feiern, ist ihre Mutter weniger begeistert von dem natürlich Look der "Baywatch"-Ikone.

Pamela Anderson plötzlich ganz natürlich: Ihre Mutter gefällt der Look nicht

Pamela Anderson (57) gilt als absolutes Sexsymbol. Ob bei "Baywatch" in den 90ern oder ihrem stets freizügigen Auftreten auf Events, die Schauspielerin ist der Traum vieler Männer. Seit ein paar Monaten sorgt Pamela aber aus einem anderen Grund für viel Gesprächsstoff, denn sie zeigt sich auf Veranstaltungen plötzlich komplett ohne Make-up! Eine unkonventionelle Entscheidung, die viele überrascht, für die Pamela aber von Fans auf der ganzen Welt gefeiert wird. Doch nicht jeder ist von dieser Veränderung überzeugt. Besonders ihre eigene Mutter Carol ist kritisch. Im Interview mit "TimesRadio" erklärt Pamela: "Ich wusste immer schon, dass Schönheit von innen kommt und dass äußerliche Schönheit vergänglich ist. Und naja, so sehr meine Mutter sich auch wünscht, dass ich mit Augen-Make-up das Haus verlasse, experimentiere ich lieber. Das ist ein soziales Experiment. Ich tue das, was ich gerade für richtig halte. Und sie sagt immer nur: 'Oh bitte, wann wird das endlich enden?‘'Sie ist witzig. Sie bringt mich zum Lachen."

Pamela Anderson: Deshalb zeigt sie sich ohne Make-up

Pamela bezeichnet es als "Herausforderung", sich von ihrer "verletzlichen" Seite zu zeigen. Dennoch glaubt sie, dass dieser neue Look nicht nur ihre Authentizität stärkt, sondern auch ihre Karriere vorantreibt. "Ich möchte mich selbst offenbaren. Ich möchte Rollen in Filmen spielen und nicht mehr in meinem Privatleben", erklärt sie weiter. Tatsächlich haben die Filmangebote für die inzwischen 57-Jährige in den vergangenen Jahren stark abgenommen. Ob sich das nun ändern wird, wird sich zeigen. 

Am wichtigsten ist jedoch, dass Pamela sich wohlfühlt in ihrer Haut. Und das scheint definitiv der Fall zu sein!

Verwendete Quelle: TimesRadio