Royals: Wird Victoria von Schweden alles zu viel? - Alle Royal-Neuigkeiten im Ticker

Die Royal-News der Woche im Okmag.de-Ticker +++ Ergreifen die Schweden-Royals die Flucht? +++ Wende für den spanischen Ex-Monarchen +++ Mette-Marit von Norwegen in stillem Gedenken +++  Sofia von Schweden macht sich rar +++ Felipe von Spanien zum Ukraine-Krieg +++

4. März: Schweden-Royals verlassen Stockholm

Diese News kam überraschend. Die Pressesprecherin der schwedischen Royals hat bestätigt, dass Kronprinzessin Victoria, Prinz Daniel und die beiden Kinder Oscar und Estelle aktuell nicht in Stockholm sind. Wie schwedische Medien berichten sei die Familie gemeinsam in den Urlaub gefahren - mitten in den anhaltenden Trennungsgerüchten um Daniel und Victoria! Ob die Kronprinzessin sich und ihren Kindern eine kleine Auszeit vom Streß der letzten Tage gönnen wollte? Immerhin dürften sie all die Schlagzeilen über ein mögliches Ehe-Aus sehr belastet haben. Möglich wäre allerdings ein viel schönerer Anlass: Immerhin wurde der kleine Oscar in dieser Woche sechs Jahre alt. Vielleicht war der Kurzurlaub ja ein lange geplantes Geburtstagsgeschenk für ihn. 
 

3. März: Spanische Staatsanwaltschaft gibt Update zu den Ermittlungen gegen Ex-König

Seit 2020 war Spaniens Ex-König ein Fall für die Justiz seines Heimatlandes. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen den ehemaligen Monarchen wegen Steuerhinterziehung. Schon vor einem Jahr zahlte Juan Carlos nach Angaben seines Anwalts mehr als fünf Millionen Euro, um seine Steuerschulden zu begleichen. Nun die überraschende Wende: Wie die spanische Staatsanwaltschaft mitteilte, wird sie nicht weiter gehen den im Exil lebenden König ermitteln. Die "Unregelmäßigkeiten", die man festgestellt habe, seien zum Teil verjährt. Auch die juristische Unantastbarkeit des Königs war für die Justiz immer wieder ein Problem. Ob Juan Carlos, der seit einiger Zeit im Exil in Nabu Dhabi lebt,  nun in seine Heimat zurückkehrt, ist noch nicht bekannt. 

2. März: Wichtiges Zeichen der norwegischen Royals

Der Ukrainekonflikt beschäftigt die Menschen auf der ganzen Welt - auch Stars und Royals nehmen großen Anteil am Schicksal der Menschen im Land. Nachdem sich schon die Sussexes, die Cambridges und sogar Prinz Charles zur Situation in der Ukraine geäußert hatten, setzte nun Norwegens Königshaus ein Zeichen. Kronprinz Haakon und seine Frau Mette-Marit brachen ihren Urlaub ab und kehrten in die Heimat zurück. Dort nahm die Königsfamilie an einem Friedensgottesdienst teil. Die Entschlossenheit, mit der Mette-Marit und Haakon reagiert haben zeigt, dass ihnen das Thema auch persönlich sehr nahe geht - immerhin herrscht auch Norwegens Nachbarland Finnland gerade durchaus Angst vor einem russischen Angriff. Starke Zeichen von wichtigen Amtsträgern sind in solchen Zeiten umso wichtiger. Und das haben Mette-Marit und Haakon mit ihrer Teilnahme am Gottesdienst definitiv gesetzt. 

1. März: Kaum öffentliche Termine für die Prinzessin 

Zuletzt war es lange ruhig um Sofia von Schweden. Seit die Prinzessin vor knapp einem Jahr zum dritten Mal Mutter wurde, hat man sie nur selten in der Öffentlichkeit gesehen. Der Palast teilte auf Anfrage einer schwedischen Zeitung mit, dass Sofia sich vor allem ihrer Stiftung widmen wollte. Doch Royal-Fans fragen sich trotzdem, warum Sofia nur noch so selten öffentlich Auftritt. Und diese Fragen dürften jetzt noch einmal lauter werden. Denn nun wurde bekannt: Erst am 25. März gibt es den nächsten öffentlichen Auftritt der Frau von Prinz Carl Philip. Fast einen Monat, nachdem sie das letzte Mal an einer Veranstaltung teilnahm. Was genau dahinter steckt, darüber wird momentan viel gemunkelt. Die meisten vermuten, dass die Prinzessin sich auf die Arbeit an ihren Stiftungen und die Erziehung ihrer drei Kinder konzentrieren wolle. Nachvollziehbar wäre das auf jeden Fall. 

28. Februar: Felipe von Spanien äußert sich zum Ukraine-Krieg

Am Sonntagabend nutze König Felipe von Spanien das Eröffnungsdinner des diesjährigen "GSMA Mobile World"-Kongresses in Barcelona dazu, um auf das derzeit bestürzendste Thema aufmerksam zu machen: den Angriff Russlands auf die Ukraine. Auf Spanisch, Katalanisch und Englisch drückt er seine Fassungslosigkeit über die Invasion aus und stellte klar: "Das geht uns alle an." Das ukrainische Volk läge ihm sehr am Herzen und Spanien sei "entschlossen, gemeinsam mit der EU und der internationalen Gemeinschaft zu helfen, die die klare Realität und den Charakter dieses Krieges und der Invasion in der Ukraine auch als eine Bedrohung für Europa und die Weltordnung sehen." Der König verurteilt den Angriff zutiefst: "Wir sind traurig und empört."

 

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