Jacob Elordi: Angriff auf einen Radioproduzenten
Hochmut kommt vor dem Fall! Das dürfte Jacob Elordi (26) nun möglicherweise am eigenen Leib erfahren müssen. Der "Saltburn"-Star hat in Australien nämlich den Radioproduzenten Joshua Fox (32) angegriffen. Dieser passte den Schauspieler vor einem Hotel in einem Vorort von Sydney ab und fragte ihn mit laufender Handykamera, ob er ihm für eine Kollegin "etwas von seinem Badewasser" abfüllen könnte. Doch die Anspielung auf die berühmte Fetisch-Szene in Jacobs Amazon-Prime-Hit, in der er in seiner Rolle als Felix in einer Badewanne masturbiert und sein Kumpel Oliver (gespielt von Barry Keoghan, 31) anschließend von dem Wasser trinkt, fand der Mime überhaupt nicht witzig.
Im Gegenteil! Und dass Joshua seine Entrüstung einfach filmte und das Material nicht löschen wollte, führte schließlich zur totalen Eskalation: "Dann ist Jacob einfach ausgeflippt und hat mich irgendwie gegen die Wand gedrückt und seine Hände waren an meinem Hals“, berichtet der Reporter in der Radiosendung "The Kyle & Jackie O Show“. Zwar sei nichts weiter passiert, es wurde auch niemand verletzt. Doch Augenzeugen meldeten den Vorfall trotzdem der Polizei, die daraufhin die Ermittlungen aufnahm. Ob der Angriff rechtliche Konsequenzen für den Frauenschwarm haben wird, ist noch unklar. "Die Ermittlungen im Fall dauern an“, lautet das Statement der Polizei. Seiner Karriere dürfte er damit jedoch einen ziemlichen Dämpfer verpasst haben.
Jacob Elordi fiel schon mehrfach negativ auf
Zumal es nicht das erste Mal ist, dass Jacob negativ auffällt. Erst vor wenigen Wochen hatte er über die "The Kissing Booth"-Filmreihe, die ihn über Nacht berühmt gemacht hatte, gelästert. "Ich wollte diese Filme nicht machen [...] Sie sind lächerlich", stellte er im Interview mit "GQ" klar. Viele Fans warfen ihm deshalb vor, "undankbar" zu sein, und Kritiker bezeichneten den Schauspieler als "prätentiös", weil er sich offenbar für etwas Besseres hält und die erfolgreichen Netflix-Produktion für unter seiner Würde. Doch das alles scheint Jacob nicht zu interessieren: "Wie kann es prätentiös sein, sich um sein Werk Gedanken zu machen", stänkert er weiter. "Sich keine Gedanken zu machen und die Leute wissentlich mit Schei**e zu füttern, wissend, dass man Geld mit der Zeit der Leute verdient, was buchstäblich das Wertvollste ist, was sie haben – wie kann DAS cool sein?"
Doch warum hat er dann überhaupt mitgespielt? Vermutlich wegen Ruhm und Geld – was sein Genörgel jedoch nicht besser macht. Schließlich lebte der 26-Jährige vor der Veröffentlichung des ersten "Kissing Booth"-Teils noch in seinem Auto und war kurz davor, seinen Traum von der Hollywood-Karriere an den Nagel zu hängen! Außerdem lernte er durch die Dreharbeiten seine ehemalige Freundin Joey King (24) kennen und lieben ... Ob Jacob nicht bewusst ist, dass er sich mit solchen Aussagen und Ausrastern seinen Ruf ruiniert? Dabei müsste er doch mittlerweile wissen, dass er sich dadurch nur ins Aus schießt. Denn wer will schon mit so einem Hitzkopf zusammenarbeiten?
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