Sarah Engels: So geht es ihr mit den Hassnachrichten wirklich

In den letzten Wochen und Monaten stand Sarah Engels (32) immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Neben ihren beruflichen Engagements und Auftritten im TV war dafür vor allem der öffentliche Streit mit Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (29) verantwortlich. In den sozialen Medien erhoben alle Parteien heftige Vorwürfe gegeneinander, der Zoff hat nun sogar juristische Konsequenzen, denn Sarah soll einen Anwalt eingeschaltet haben. Was hinter den Kulissen der Patchwork-Familie wirklich abläuft, wissen zwar nur die Beteiligten selbst, dennoch haben sich viele Fans längst eine Meinung gebildet und sich auf eine Seite geschlagen. 

"Gibt Tage, an denen es mich trifft und mir wehtut"

Vor allem Sarah bekam in den letzten Wochen immer wieder Hassnachrichten und Kritik, gerade erst geriet auch Beatrice Egli (36) wegen einer Zusammenarbeit mit der DSDS-Zweiten ins Kreuzfeuer. Doch wie geht es der 32-Jährigen eigentlich damit? Das verriet sie kürzlich offen und ehrlich während eines Q&As bei Instagram: "Es gehört wohl zum öffentlichen Leben irgendwo dazu - gerade in einer Welt von Social Media, wo man immer nur einzelne Momente und Teile des Lebens sieht", so die zweifache Mama.

Doch weiter gab sie zu, dass sie gewisse Hassnachrichten nicht immer kaltlassen würden: "Natürlich gehen manche Dinge auch nicht spurlos an mir vorbei - ich bin schließlich auch nur ein Mensch. Es gibt Tage, an denen es mich trifft und es mir wehtut." Dennoch habe die zweifache Mama für sich einen Weg gefunden, mit negativen Kommentaren und Nachrichten umzugehen: "Umso wichtiger ist es, sich immer wieder daran zu erinnern, wer man wirklich ist, sich selbst und seiner Linie treu zu bleiben, in jeglicher Hinsicht, und darüber zu stehen. Es wird immer Menschen geben, die denken und glauben, was sie hören oder sehen - egal, ob es der Wahrheit entspricht oder nicht. Oft reicht ein kleiner Ausschnitt, um ein ganzes Bild zu formen."

Verwendete Quellen: Instagram