Streit zwischen "Selling Sunset"-Star und Ehemann eskaliert - Sohn verletzt!
Es müssen entsetzliche Szenen gewesen sein, die sich am Dienstag (19. März) im Haus von "Selling Sunset"-Star Christine Quinn (35) abgespielt haben. Die Immobilienmaklerin, die nach fünf Staffeln aus der Netflix-Serie ausgestiegen ist, und ihr Ehemann Christian Richard (45) sollen in einen heftigen Streit geraten sein, bei dem sogar ihr gemeinsamer Sohn Christian Georges Dumontet (2) verletzt wurde, wie ein Pressesprecher des Los Angeles Police Department am Mittwoch bekannt gab: "Der Verdächtige warf eine Tüte mit einer Glasflasche nach dem Opfer, verfehlte das Opfer, traf aber das Kind des Opfers, was zu Verletzungen führte."
Ehemann Christian in Handschellen abgeführt - Kind landete in Notaufnahme
Während Christian "wegen Angriffs mit einer tödlichen Waffe" von der Polizei in Handschellen abgeführt wurde, soll sich Christine um ihren verletzten Sohn gekümmert haben. So sagte der Polizeisprecher zwar, dass Sanitäter das Kind untersucht, "aber nicht ins Krankenhaus transportiert" hätten, doch eine Insider-Quelle soll dem Online-Portal "Page Six" verraten haben: "Christine verließ das Haus und fuhr im Krankenwagen mit ihrem Sohn." Der kleine Christian, der nach seinem Vater benannt wurde, sei daraufhin in die Notaufnahme gebracht worden.
Nachdem der Unternehmer barfüßig und nur mit einem Bademantel bekleidet verhaftet wurde, soll er einen Tag später nach wie vor in Haft gesessen haben und gegen eine Kaution von 30.000 US-Dollar festgehalten worden sein, wie aus den Unterlagen der Strafverfolgungsbehörden hervorging. Christian Richard heiratete im Jahr 2019 die "Selling Sunset"-Bekanntheit Christine Quinn. Im Mai 2021 kam ihr gemeinsamer Sohn Christian durch einen Notkaiserschnitt zur Welt.
Verwendete Quelle: Page Six