Von der Schwangerschaft erfuhr Justine Dippl durch ihre Kartenlegerin
Es war die wohl einzige gute Nachricht beim großen "Sommerhaus der Stars"-Wiedersehen am 15. November: Justine Dippl (35) und ihr Ehemann Arben Zekic (28) erwarten ihr zweites gemeinsames Baby! Vor den anderen Ex-Bewohnern und RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (59) gab das Paar stolz bekannt: "Wir erwarten Nachwuchs." Seither nahm Justine ihre Instagram-Follower durch ihren Schwangerschafts-Alltag mit - und überzeugte vor allem mit Ehrlichkeit und Authentizität. Eine Woche nach den fröhlichen Baby-News gab die werdende Zweifach-Mami nämlich zu, unter starker Übelkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen zu leiden.
Nun verrieten Justine und Arben weitere Details zu ihrem Baby Nr. 2. Wie das Paar im gemeinsamen "Bild"-Interview ausplauderte, waren sie gar nicht die ersten, die von dem kleinen Wurm erfuhren. "Wir wussten das echt spät mit der Schwangerschaft und haben es durch unsere Kartenlegerin Kerstin erfahren", erzählte die Ex-Frau von Joey Heindle (30).
Sie konnte es nicht glauben: Sieben Schwangerschaftstest waren nötig
Schon vorher soll die Seherin Andeutungen dazu gemacht haben, dass Justine Dippl bald ein Baby bekommen könnte. Wenige Tage später erhielt die "Sommerhaus der Stars"-Finalistin dann den entscheidenden Anruf: "Wir waren bei Arbens Fußballspiel, Kerstin rief mich an und sagte: 'Ich habe gerade die Karten gelegt, bist du schwanger?‘" Prompt machte sich Justine auf den Heimweg, um einen Test zu machen. Dieser schlug sofort an: positiv! "Ich war völlig perplex, bin noch mal zur Apotheke und noch mal und noch mal. Ich habe insgesamt sieben Tests gemacht und die waren alle positiv", berichtete die Brünette.
Dass die Kartenlegerin es tatsächlich prophezeien konnte, war für Justine unbegreiflich. "Sie hat es einfach vorausgesagt. Ich war erst ein bisschen geschockt, Arben hat sich sofort gefreut. Die Frau ist echt unfassbar", schwärmte sie von ihrer Bekannten. Aufgrund von viel Stress und der Tatsache, dass ihre Periode sowieso unregelmäßig einsetzte, hatte sie es nicht selbst in Erwägung gezogen, schwanger zu sein.
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