Thelma Buabang: Hat die Schauspielerin einen Partner?

Thelma Buabeng ist eine deutsche Schauspielerin, die durch ihre vielfältigen Rollen im deutschen Fernsehen und Theater bekannt geworden ist. Geboren am 31. März 1981 in Ghana, wuchs sie in Deutschland auf und studierte Schauspiel. Der Durchbruch ließ jedoch auf sich warten. Anfang der 2000er feierte Thelma Buabeng in "Die Lindenstraße" ihr TV-Debüt. Weitere Serien und (Kino-)Filme folgten ("Tatort", "bestefreunde", "Käthe und ich", "Die Ausstattung der Welt" u.w.). Aktuell spielt sie die Hauptrolle der BKA-Ermittlerin Gloria Acheampong in dem ZDF-Krimifilm "Die Polizistin und die Sprache des Todes". Inzwischen hat Thelma Buabeng in der Schauspielbranche Fuß gefasst und wird seit Jahren gerne für Produktionen gebucht. Doch wie sieht es eigentlich im Privatleben der Schauspielerin aus? Hat sie einen Freund?

Thelma Buabang wollte früh eine Familie gründen

Viele Informationen über Thelma Buabangs Privatleben gibt es leider nicht. Auf Instagram teilt sie zwar hin und wieder Fotos mit ihrer Familie, hauptsächlich gibt sie auf ihrem Account aber Einblicke in ihre Arbeit. Sollte Buabang also in einer festen Partnerschaft leben, möchte sie dieses Detail nicht mit der Öffentlichkeit teilen. Allerdings verriet die Krimi-Schauspielerin in der Vergangenheit, dass ihr Leben anders verlaufen ist, also sie es sich als Teenagerin vorgestellt hat: "Ich habe immer gedacht, dass ich das erste Mal mit 26 oder 27 schwanger bin. Die Idee im Kopf, eine junge Mutter sein, fand ich immer cool. Und natürlich war ich in meiner Vorstellung in dem Alter schon längst in der Branche tätig und habe genug verdient, dass ich davon leben kann. Aber das war natürlich mit 26 überhaupt nicht so. Da war ich noch mitten in der Ausbildung, hatte Jobs im Kiosk, im Fitnessstudio, in einer Bar, habe Babysitting angeboten und Flyer verteilt. An Familie und Festigkeit im Leben war nicht zu denken", so Thelma Buabang gegenüber "editionf.com". Ob sie inzwischen Mutter geworden ist, ist ebenfalls nicht bekannt.

Verwendete Quellen: editionf.com, Instagram