Willow Smith: So geht sie mit ihrer Sucht während der Quarantäne um
Für viele Menschen gilt Marihuana als Heilmittel und vermutlich eher harmlosere Droge, doch Willow Smith hat ganz andere Erfahrungen mit dem Rauschmittel gemacht. In der Webshow "Red Table Talk", die sie mit ihrer Mama Jada und Oma Adrienne führt, gibt die 19-Jährige preis, wie exzessiv sie die Droge konsumiert hat. Bei der Tochter von Hollywood-Star Will Smith ist es nicht nur bei einem gelegentlichen Joint geblieben. Willow erklärt, dass sie irgendwann nur noch aus Langeweile geraucht habe.
Insbesondere während der Corona-Krise droht ihr genau dieses Problem erneut. Deshalb rät die Sängerin allen, sich den Alltag während der Quarantäne mit einer Routine von Aufgaben zu füllen. So lange sie beschäftigt sei, denke sie auch nicht ans Kiffen. Der Hang zur Drogensucht scheint in der Smith-Familie kein neues Thema zu sein. Willows Großmutter Adrienne Banfield-Jones hat in der Vergangenheit ebenfalls zugegeben, dass sie rund 20 Jahre unter der Sucht litt. Unter anderem soll Adrienne sogar Heroin konsumiert haben.
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Drei Monate clean: "Es hat mir die Augen geöffnet"
Wie sehr Marihuana das Leben der 19-Jährigen beeinflusst hat, ist Willow erst später bewusst geworden. "Als ich aufgehört habe zu kiffen, das hat mir wirklich die Augen geöffnet", gibt sie zu. Seit drei Monaten soll die "DRuGz"-Interpretin inzwischen clean sein. In dieser Zeit scheint die Kalifornierin erkannt zu haben, auf wen sie wirklich zählen kann.
schildert Willow im Gespräch mit Jada und Adrienne. Während sie von alten Bekannten Abschied nehmen musste, habe sie dafür im Gegenzug wieder die Motivation und Leidenschaft für ihre Hobbys entdeckt - darunter zählen Yoga und das Erlernen der spanischen Sprache. Mittlerweile will sie ihre Energie also lieber in produktive Aktivitäten stecken. Auch Mama Jada soll heilfroh sein, dass ihre Tochter sich nun wieder gesünderen Beschäftigungen widmet, und ist der Meinung, schon jetzt eine Veränderung in Willows Leben erkennen zu können.