Fürstin Charlène: Endlich wieder völlig gesund
Als Schwimmerin weiß Fürstin Charlène (46): "Frau" muss sich ihre Kräfte einteilen. Seit die Gattin von Albert II. (65) im Frühjahr 2021 zusammen brach, gilt ihre Gesundheit als ein kostbares und zerbrechliches Gut. Bloß nicht überanstrengen, lautete die Devise. Nachdem Charlène wieder einigermaßen hergestellt war, konzentrierte sie sich auf ihre öffentlichen Auftritte. Schritt für Schritt kehrte sie zurück ins Rampenlicht.
Ansonsten beschränkte sie sich mit ihrer Stiftung auf einen speziellen Kampf: gegen das Ertrinken. Sie verfolgt das Ziel, Kindern in aller Welt das Schwimmen beizubringen. Doch Monacos Landesmutter will jetzt mehr!
Große Projekte stehen bevor
Am 16. Januar wurde bekannt, dass Charlène ihr Engagement ausweitet. Als Ehrenpräsidentin der Stiftung "Pink Ribbon Monaco" wird sie es mit einer Geißel der Menschheit aufnehmen: dem Brustkrebs. Das ist ein schweres und belastendes Thema, das die gebürtige Südafrikanerin in ihrer Krisenzeit wohl nicht an gepackt hätte. Als Ehrenvorsitzende wird sie sich bestimmt mit Überlebenden der Krankheit treffen, ihren ergreifenden oder bedrückenden Berichten lauschen. Dafür muss man stark sein.
Royals wie England Prinzessin Anne (73), die mit einer soliden Konstitution gesegnet sind, betrachten solch ein Engagement als Routine. Doch Charlène ist – im weitesten Sinne – selbst eine Überlebende. Sie hat mutig gegen ihr eigenes Leiden gekämpft und will diese Erfahrung mit anderen Menschen teilen. Natürlich wird die Fürstin ihren alten Kampf gegen das Ertrinken weiterführen.
Albert ist stolz auf seine Frau
Jetzt kommt eben ein neuer dazu. Fest steht, dass Fürst Albert mächtig stolz auf seine Herzensdame ist. Charlène hat wieder die Energie, etwas Neues zu wagen. Und in ganz Monaco spricht sich herum: Die Schwimmerin ist zu neuen Ufern aufgebrochen!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von FRAU MIT HERZ Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen FRAU MIT HERZ! – Jeden Samstag neu am Kiosk.
