Jürgen Drews: So geht es ihm heute mit seiner Nervenkrankheit Polyneuropathie
Viele Fans trauten ihren Ohren nicht, als Jürgen Drews (79) im Mai 2022 bei Florian Silbereisens (43) "Schlagerstrandparty" ankündigte, seine Karriere zu beenden. Grund für diese Entscheidung war nicht nur sein steigendes Alter, sondern vor allem seine Nervenerkrankung Polyneuropathie. Bei Menschen mit dieser Erkrankung funktionieren gleichzeitig mehrere periphere Nerven im Körper nicht richtig. Drews lebt seit seinem Karriere-Aus recht zurückgezogen, ab und zu sieht man ihn in TikTok-Videos seiner Tochter Joelina Drews (29). Verständlicherweise fragen sich die Fans deshalb, wie es dem "Ein Bett im Kornfeld"-Interpreten geht. Kürzlich gab Jürgen ein seltenes Gesundheitsupdate gegenüber "Bild am Sonntag". Er sorgte bei den Fans für Beruhigung, denn er erklärte gegenüber dem Medium:
Ich habe meine Nervenkrankheit Polyneuropathie im Griff und keine Schmerzen.
Weiter erklärte er, dass er bei Spaziergängen mittlerweile schneller müde wird, doch dies liegt nicht nur an der Nervenkrankheit, sondern auch an seinem steigenden Alter.
Jürgen Drews: Sein 80. Geburtstag steht kurz bevor
Jürgen Drews ist glücklich darüber, dass er so gut mit seiner Erkrankung zurechtkommt. In nur wenigen Tagen werden im Hause Drews die Korken knallen, denn der Schlagerstar feiert runden Geburtstag. Jürgen Drews wird 80 Jahre alt. Für den Senior "surreal", denn: "Die Zahl ist für mich nicht greifbar, weil ich mich nicht so alt fühle." Das ist genau die richtige Einstellung! Innerlich fühlt sich Jürgen Drews noch jung und viele Dinge, auf die manche Menschen in seinem Alter vielleicht nicht mehr so viel Wert legen, sind ihm immer noch wichtig, darunter sein Aussehen. Das erklärte er gegenüber "Bild am Sonntag": "Eitel bin ich immer gewesen und werde es bleiben bis zu meinem letzten Atemzug. Ich achte darauf, wie ich aussehe, aber ich tue nichts dafür. Ich habe einfach gute Gene". Na da wünschen wir dem Musiker doch, dass ihm diese guten Gene noch lange einen Vorteil verschaffen.
Verwendete Quellen: Bild am Sonntag