Karsten Walter: Er verarbeitet in seiner Musik Trennung von Marina Marx
Karsten Walter (30) hat turbulenten Monate hinter sich: Drei Jahre lang war er mit Schlagerkollegin Marina Marx (33) ein Paar. Gemeinsam machten die beiden Musik und veröffentlichten einige Duette, die die Herzen der Fans höher schlagen ließen. Doch damit ist seit Oktober 2023 Schluss, die beiden Schlagerstars trennten sich - allerdings im Guten. Noch immer haben sie freundschaftlichen Kontakt miteinander. Beide konzentrieren sich jetzt auf sich alleine und ihre eigene Musik. Karsten veröffentlichte vor Kurzem seinen Song "Eisblaue Augen". Über die besondere Bedeutung des Tracks, der von einer Freundschaft Plus handelt, die scheiterte, sagte er im Interview mit RTL: "Der Song bedeutet mir sehr viel, weil er von mir kommt. Ich habe den Song selbst geschrieben, was ich jetzt immer machen werde. Zugleich verbinde ich mit dem Lied auch eine persönliche Geschichte." Im gleichen Atemzug zieht er eine Verbindung zu seiner Trennung von Marina Marx: "Da spreche ich aus Erfahrung". Seit dem Liebes-Aus hörte man von keiner neuen Liebelei Walters. Doch wird sich das nun vielleicht ändern?
Karsten Walter: Suche nach einer neuen Liebe? Er hat sich bei Raya angemeldet
Ein halbes Jahr ist es nun her, dass Kasten Walter wieder den Single-Markt geentert hat. Doch eine neue Frau an seiner Seite gibt es seither noch nicht. Das könnte sich aber schon bald ändern, denn tatsächlich hat sich das ehemalige "Feuerherz"-Bandmitglied bei der Promi-Dating-App "Raya" angemeldet, wie er gegenüber RTL offenbarte:
Ich habe mich tatsächlich vor ein paar Tagen auf der Dating-App Raya angemeldet.
Single-Ladies, die die App besitzen, sollten also die Augen aufhalten! Dennoch sei eines zuvor klarszustellen: Derzeit hat Karsten in den Einstellungen angegeben, dass er lediglich eine Freundschaft suche. Er ist vor allem interessiert daran, Frauen aus anderen Ländern kennenzulernen. Doch wer weiß, vielleicht entsteht am Ende aus Freundschaft doch noch Liebe. Etliche Beispiele gibt es jedenfalls!
Verwendete Quellen: RTL