Maite Kelly: "Irgendwann ist Schluss"
Schon im Kindesalter stand Maite Kelly mit der Familienband Kelly Family auf den großen Bühnen der Welt. Es ist für sie ihr zweites Zuhause und auch als Solokünstlerin kann sie heute die Fans mit ihrer Stimme begeistern. Kürzlich brachte sie ihren neuen Song "Ich brach einen Mann" auf den Markt und schaffte es gleich damit in die Top 5 der Single-Charts in Deutschland. So erfolgreich wie die 43-Jährige heute ist, war sie noch nie - und dennoch denkt Maite schon jetzt ans Aufhören. Gegenüber "Das Neue Blatt" verriet sie vor einiger Zeit:
Irgendwann werde ich nicht mehr auf der Bühne stehen. Irgendwann ist Schluss.
Stattdessen wolle sie sich, wenn es an der Zeit ist die Bühne zu verlassen, auf das Songwriting konzentrieren, denn jenes ist es, wofür ihr Herz im Geheimen am meisten schlägt. Doch ihre Passion dafür ist nicht der einzige Grund, warum ihre Karriere im Showgeschäft früher zu Ende sein könnte, als es sich manch ein Fan wünschen würde.
Maite Kelly: Ihre Kinder könnten die treibende Kraft sein
Wenn es etwas gibt, was Maite Kelly noch wichtiger ist, als die Musik, dann ist es ihre Familie. Mit Ex-Ehemann Florent Raimond hat die Schlagersängerin drei Töchter. Agnes, Josephine und Solène haben bei der "Warum hast du nicht nein gesagt"-Autorin immer Priorität, das machte sie auch einst gegenüber "Das Neue Blatt" deutlich:
Die Mädchen stehen in meinem Leben an erster Stelle. Und ich glaube, wenn man berufen ist, dann umarmt die Berufung auch die Mutterschaft. Und diese Mutterschaft schütze ich. Und das ist letztendlich auch die große Kraft meines Erfolges.
Für sie würde die Sängerin auch ihre Karriere auf der Bühne aufgegeben, denn für sie käme es nicht infrage, ihre Sprösslinge im Stich zu lassen, geschweige denn etwas aus ihrem Leben zu verpassen: "Die Kinder sind schnell aus dem Haus, aber sie brauchen mich!"
Derzeit bekommt Maite die Schere zwischen Familienleben und Beruf noch gut hin. Für die vielen Fans, die sich den Schlagerstar noch viele Jahre auf der Bühne wünschen, wäre es zu hoffen, dass es ihr weiterhin so gut gelingt!
Verwendete Quellen: Das Neue Blatt