Instagram-Trend: Mit diesem Hack klebst du künstliche Wimpern in 2 Sekunden an

Du wolltest dir schon immer mal künstliche Wimpern ankleben, aber das Anbringen hält sich davon ab? Mit diesem Instagram-Hack kannst du dir die Fake Lashes schon in 2 Sekunden anbringen. 

Falsche Wimpern anbringen
Laut Instagram-User erleichtert dir dieser Hack das Ankleben von Fake Lashes.© Fotolia

Laut Instagram: So kleben die Fake Lashes in 2 Sekunden

Für einen Wow-Blick benutzen viele künstliche Wimpern. Für einen Tag kannst du dir damit den perfekten Augenaufschlag zaubern. Der einzige Haken: An Anbringen der Fake Lashes ist für viele eine echte Herausforderung. Im schlimmsten Fall kann das Ankleben sogar schnell 15-20 Minuten kosten. Schluss damit! Auf dem sozialen Netzwerk Instagram kursiert ein genialer Wimpern-Hack.

User schwören jetzt auf selbstklebende Wimpernstreifen. Ja, richtig gehört! Wie der Hack funktioniert, verraten wir dir im Folgenden.

In 2 Sekunden zum Falsche-Wimpern-Look

Wie bereits erwähnt, schwören Instagram-User zum Ankleben der künstlichen Wimpern auf selbstklebende Wimpernstreifen. Dank dieses Hacks können falsche Wimpern ruckzuck angeklebt werden. Und so geht’s:

1. Klebe die künstlichen Wimpern auf den Klebestreifen und legen diesen dann auf den Wimpernkranz.

2. Fertig! In 2 Sekunden sitzen die Kunstwimpern perfekt! Der Grund: Sie haben an Stabilität gewonnen und lassen sich daher ganz easy platzieren.

In diesem Clip kannst du sehen, wie der Wimpern-Hack funktioniert:

"Bin überrascht"

Der Wimpern-Hack wurde bereits von vielen Usern getestet und was ist die Reaktion? "Etwas gewöhnungsbedürftig, aber eine brauchbare Alternative! Bin überrascht, wie gut er hält", schwärmt ein Nutzer. Jemand anderes ist richtig euphorisch:

Ich bin absolut begeistert von diesem Wimpernkleber-Streifen! Endlich habe ich eine Lösung gefunden, die meine Wimpern schnell und einfach fixiert, ohne dass sie verklebt sind oder ich sie mühsam abschminken muss.

Für diese Testerin sind die Wimpernklebestreifen "das beste."

Verwendete Quellen: Instagram, PR