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Schluss mit Bad Hair Days! Das sind die 12 besten Profi-Tricks
Dimitris Dimitrakoudis ist Goldwell-Artist mit eigenem Salon in Hamburg. Uns verrät er seine besten Style-Secrets.
1. Der Zopf sitzt nicht
Damit Pferdeschwanz oder Dutt nicht rutschen, kommt es für Goldwell-Hairsytlist Dimitris Dimitrakoudis vor allem auf das richtige Tool an: "Das Zopfgummi ist entscheidend – Stoff hält den ganzen Tag und schont das Haar."
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2. Strohige Spitzen
Bei abgebrochenen Längen oder Spliss greift der Experte zum Spezial-Serum: "Einfach nach der Wäsche eine Portion in die handtuchtrockenen Längen kneten und nicht ausspülen." Schon sieht alles viel gesünder aus!
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3. Keine Struktur
Glattes und auch feines Haar sieht schnell kraftlos und platt aus. Der Profi-Trick für mehr Lebendigkeit: "Über Nacht das Haar locker in zwei Zöpfe flechten. Morgens dann mit den Fingern auflockern und leicht in Form bringen."
4. Kraftlose Locken
Wenn die Wellen über Nacht platt gelegen wurden, lassen sich Locken wieder ganz schnell mit warmer Luft in Form bringen: "Anfeuchten und die Mähne mit einem Diffusor bearbeiten. Sorgt ruck, zuck für Definition."
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5. Fehlender Shimmer
Wirkt das Haar stumpf und kraftlos – dann ist Glanzcreme ein toller SOS-Helfer. "Einfach eine Portion in den Händen erwärmen und in die Längen und Spitzen verteilen", erklärt Dimitris. Den Ansatz aber unbedingt aussparen!
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6. Fettiger Ansatz
Das Wundermittel für schnell fettende Strähnen? Ganz klar, Trockenpuder! "Man sollte es definitiv vor dem Schlafengehen aufpudern. Dadurch drückt sich das Haar weniger platt. Trägt man es morgens auf, lässt es das Haar schnell stumpf wirken", so der Hair-Stylist.
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7. Herausgewachsener Ansatz
Der nächste Friseurtermin lässt noch länger auf sich warten? Kein Problem, auch hier lässt sich tricksen. "Es gibt mittlerweile grandiose Farbsprays, die kaschieren alles", meint Dimitris Dimitrakoudis.
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8. Gereizte Kopfhaut
Fehlt den Strähnen Spannkraft, kann es auch daran liegen, dass die Kopfhaut nicht im Gleichgewicht ist. Dimitris rät: "Unbedingt das Shampoo wechseln und auf reparierende Tinkturen setzen."
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9. Störrischer Pony
Wenn die Stirnfransen nicht sitzen wollen – einfach die Partie noch einmal waschen! "Wenn das nicht hilft, die Haare eng an den Kopf flechten und mit einer schicken Spange fixieren", so der Goldwell-Experte
10. Kleine Antennen
Vor allem bei Wechselwetter laden sich kleine Härchen gerne auf. Der Profi-Tipp: "Etwas Haarspray auf eine Zahnbürste geben und damit die störrischen Haare glatt bürsten."
11. Kein Volumen
Der Mähne fehlt es einfach an Fülle? Ein Flip und schon lösen wir das Problem. "Hier einfach mal den Scheitel wechseln", so der Friseur. "Das zaubert eine neue Optik und mehr Fülle."
12. Schön im Schlaf
Und damit der Bad Hair Day gar nicht erst passiert, betten wir uns auf feinsten Stoffen. "Mit einem Seidenkissen lassen sich frizzy Haare vorbeugen", meint Dimitris.
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Notfall-Frisuren bei Bad Hair Days
- Kurze Haare: "Der Wet-Look ist hier mein Favorit und sieht einfach immer cool aus", meint der Profi. Einfach etwas Gel vom Ansatz bis in die Spitzen kämmen, voilà!
- Mittellanges Haar: "Auch hier retten zwei geflochtene Zöpfe über Nacht den Look", erklärt Dimitris. Die sanften Wellen umspielen und lenken von Haar-Problemchen ab.
- Lange Haare: Einfach ein echter Klassiker: Der Zopf geht immer. Der Experte rät zudem: "Wellen sind genial und super schnell mit einem Lockenstab reingedreht."
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Verwendete Quellen: IN