Interview

Laut Expertin: Das ist der schönste Make-up-Trend für Silvester

Kaum zu glauben, aber wahr: Das Jahr neigt sich dem Ende zu und Silvester steht somit bald vor der Tür. Mit welchem Make-up-Trend für ins neue Jahr feiern können, verrät uns eine Expertin.

Frau grünes Augen-Make-up
Martini-Make-up ist der Trend für Silvester.© iStock

Wir feiern mit Martini-Make-up ins neue Jahr

Am 1. Dezember ist der 1. Advent und somit ist der Auftakt für die Festtagssaison gelegt. Nicht nur an Weihnachten möchten wir mit einem tollen Make-up für Aufsehen sorgen, auch am Jahreswechsel wollen wir glänzen. Aber welcher Look ist dieses Jahr angesagt? Luisa Sporkenbach, Senior Global Artist bei MAC Cosmetics hat es uns verraten.

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Unsere Expertin
Luisa Sporkenbach

Senior Global Artist bei MAC Cosmetics

Demnach ist Martini-Make-up der angesagteste Make-up-Trend für Silvester! "Es ist ein glamouröses Make-up für besondere Anlässe wie z.B. auch Silvester", so Luisa im Interview mit OKmag.de. Nicht nur bei Make-up-Artists ist das Martini-Make-up beliebt, auch auf TikTok gibt es zahlreiche Tutorials.

So schminkst du das Martini-Make-up

Wie der Name bereits erahnen lässt, wurde das Martini-Make-up vom Kultdrink mit der grünen Olive inspiriert. Laut Luisa Sporkenbach liegen daher "olivegrüne und goldene Eyeshadows" im Fokus. Dunklere Grüntöne werden in der Lidfalte aufgetragen, während hellere im Augenwinkel platziert werden. Höhepunkt sind "metallische Finishes", erklärt Luisa. Der Metallic-Look soll für eine frostige Note des Martinis sorgen.

Bei deiner Foundation solltest du auf Produkte mit glowy Finish setzen. So schimmert dein Teint im Kerzenlicht und im Schein des Feuerwerks.

Hier kannst du die passenden Produkte shoppen:

Rote Lippen gehen immer

Neben dem Augen-Make-up im Martini-Look gibt es noch eine Sache, die nicht fehlen darf: rote Lippen! Mit einem roten Lippenstift liegst du immer richtig und vollendest jeden Look. Aktuell sind dunkle Rottöne wieder angesagt. Alles, was in Richtung Beerentönen geht, ist ideal. 
 

Verwendete Quellen: eigenes Interview, PR