+++ Achtung, Spoiler! +++
26. Mai: Jenny und Justus geben sich das Ja-Wort
Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) hat jegliche Hoffnung verloren: Nach ihren ersten Tagen im Gefängnis rechnet sie nicht mehr damit, dass ihre Unschuld vielleicht doch noch bewiesen werden kann. Sie bricht kurzerhand völlig zusammen und will niemanden mehr sehen - auch nicht ihren Verlobten Justus (Matthias Brüggenolte). Um ihr ein Stück Hoffnung zurückzugeben und ihr zu beweisen, dass er hinter ihr steht - komme, was wolle - überlegt er sich kurzerhand etwas ganz Besonderes: Eine Hochzeit im Gefängnis! Jenny reagiert auf den geschmückten Besucherraum zwar erst einmal überrumpelt, willigt aber überglücklich ein und so geben sich Jenny und Justus trotz aller Widrigkeiten doch noch das Ja-Wort. Kann sie nun neue Hoffnung schöpfen? Fakt ist: Kaja Schmidt-Tychsen wird sich nun in eine mehrwöchige Auszeit verabschieden und entsprechend länger nicht mehr bei "Alles was zählt" zu sehen sein. Laut RTL wird ihre Rolle Jenny in dieser Zeit weiterhin in Gefängnis bleiben ...
25. Mai: Kaja Schmidt-Tychsen verabschiedet sich in eine Auszeit
Diese Nachricht kommt unerwartet für die AWZ-Fans: Inmitten des Doppelgängerinnen-Dramas um Jenny, wurde nun bekannt, dass sich Darstellerin Kaja Schmidt-Tychsen in eine Auszeit verabschieden wird. Auf dem offiziellen Instagram-Account der RTL-Daily heißt es: "Eine schlechte, eine gute Nachricht: Während Jenny für Ninas Vergehen eine Zeit lang ins Gefängnis geht, macht Kaja eine klitzekleine AWZ-Pause, um sich ihrer Familie zu widmen." Das klingt schwer danach, als müssten sich die Zuschauer darauf einstellen, dass Jenny nach ihrer Verhaftung nicht so schnell aus dem Gefängnis entlassen wird. Doch eine gute Nachricht gibt es dennoch, denn: Darstellerin Kaja Schmidt-Tychsen wird schon nach wenigen Monaten zu "Alles was zählt" zurückkehren: "Aber keine Sorge, im Oktober steht sie wieder für uns vor der Kamera", heißt es im Netz. Sie selbst freue sich nun tatsächlich wahnsinnig auf ihre Auszeit, in der sie "ganz viel Zeit" mit ihrem Sohn verbringen möchte.
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24. Mai: Jenny bricht im Gefängnis zusammen
Die Lage scheint aussichtlos: Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) wurde während ihrer Hochzeit mit Justus (Matthias Brüggenolte) verhaftet und sitzt seither im Gefängnis. Alle Beweise sprechen gegen sie, denn: Es gibt nicht nur ein Überwachungsvideo, dass vermeintlich sie bei dem Überfall eines Juweliers zeigt, sondern auch ein Schal mit ihrer DNS wurde am Tatort gefunden. Was niemand wissen kann: Jenny hat eine Doppelgängerin - Nina - und die hat das Ganze mit ihrem Bruder schon seit Wochen geplant. Mit der Beute des Überfalls haben sich die beiden ins Ausland abgesetzt, während Jenny nicht versteht, was ihr passiert. Wer aber vehement an ihre Unschuld glaubt, ist Justus. Er will nichts unversucht lassen, um seine Verlobte aus dem Gefängnis zu holen - und den entscheidenden Hinweis liefert ihm ausgerechnet Leyla (Suri Abbassi)! Die hat nach einer Begegnung im Krankenhaus nämlich den Verdacht, dass Jenny möglicherweise eine Doppelgängerin haben könnte und hat Justus bereits eingeweiht. Doch für Jenny ändert das nicht viel, denn: Niemand glaubt Justus seine skurrile Theorie. Nachdem er seine Verlobte im Gefängnis besucht hat, resigniert diese: "Ich werde eh verurteilt", meint sie - und wenig später bricht sie schließlich in ihrer Zelle völlig zusammen ...
23. Mai: Jenny verhaftet, Hochzeit geplatzt, AWZ-Fans sauer
Die aktuelle Geschichte rund um Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) kommt bei den AWZ-Zuschauern ganz und gar nicht gut an. Ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit mit Justus (Matthias Brüggenolte) wird sie während der Trauung verhaftet. Der Vorwurf: Sie soll einen Juwelier betäubt und ausgeraubt haben, alle Beweise - inklusive Überwachungsvideo - sprechen gegen sie. Was niemand ahnt: Bei der Täterin handelte es sich natürlich nicht um Jenny, sondern um ihre kriminelle Doppelgängerin Nina, die die Intrige mit ihrem Bruder lange geplant hatte. Während Jennys Familie davon bislang nichts ahnt, bricht im Netz ein heftiger Shitstorm über der RTL-Daily hinein, denn: Die Zuschauer sind ganz und gar nicht glücklich über das Drama um Jenny: "Immer kommt etwas dazwischen. Es ist doch echt zum Kotzen! Warum kann sie (Jenny, Anm. d. Red) nicht einmal glücklich sein?!", "Das wird sich wieder ewig hinziehen ...", "Und wie lange müssen wir den Quatsch jetzt ansehen? Montate!" oder "Hoffe, das wird bald aufgeklärt und nicht so in die Länge gezogen", zeigen sich die Fans im Netz genervt. Ob ihr Wunsch erhört werden wird? Fraglich ...
22. Mai: Jetzt kommt die Wahrheit im Baby-Drama ans Licht
Für Nathalie (Amrei Haardt) und Maximilian (Francisco Medina) ist eine Welt zusammengebrochen, denn ihre letzte Hoffnung auf ein eigenes Baby ist geplatzt. Nachdem sich die Krankenschwester einer Hormontherapie unterzogen hatte und auch die Eizellenentnahme gut lief, blickten sie und Maximilian der Einsetzung der befruchteten Eizellen hoffnungsvoll entgegen. Doch im Labor unterlief der Ärztin ein folgenschwerer Fehler, denn in der Hektik fielen ihr die Petrischalen mit den Eizellen zu Boden - und machten eine Einsetzung unmöglich. Aus Angst tischte die Ärztin den beiden eine Lüge auf und behauptete, dass sich Nathalies Eizellen einfach nicht hätten befruchten lassen. Ein Schock für das Paar, Nathalie bricht kurzerhand zusammen. Doch in all der Trauer kommen bei Maximilian nach und nach Zweifel auf - und nach einem kurzen Gespräch mit Nathalies Gynäkologin werden diese noch mal mehr bestärkt, als diese vielsagend meint: "Das ist mir noch nie passiert." Kommt Maximilian etwa hinter das brisante Geheimnis der Ärztin? Und wenn ja, wie wird er auf diese Erkenntnis reagieren?
Was letzte Woche bei "Alles was zählt" los war, kannst du hier nachlesen.
Die neuesten Folgen von "Alles was zählt" laufen montags bis freitags um 19:05 Uhr auf RTL und immer sieben Tage vorab bei RTL+.