"Charité": Staffel 4 spielt im Jahr 2049 - Fans sind nicht überzeugt
"Charité" ist zurück in der ARD - wenn auch anders, als vielleicht gedacht: Die vierte Staffel der Historiendramaserie rund um das Berliner Krankenhaus spielt nämlich in der Zukunft, genauer gesagt im Jahr 2049. In insgesamt sechs neuen Folgen soll es um mögliche medizinische Fortschritte und umstrittene Gesundheitsreformen gehen, die unter anderem dafür sorgen, dass die medzinische Behandlung der Patienten von ihrer Lebenserwartung abhängt. Hinzu leiden die Menschen unter extrem hohen Temperaturen als Folge des Klimawandels. Ein krasses und spannendes Zukunftsszenario, doch bei den Zuschauern kommen die neuen Folgen von "Charité" nicht besonders gut an. Bei Facebook üben so manche User scharfe Kritik an der Zukunftsstaffel: "Ob man sich mit dieser futuristischen 'Charité'-Staffel einen Gefallen getan hat, bleibt abzuwarten."
Kritik an "Charité": "War erstmal enttäuscht"
Andere meinen: "'Son Mist braucht keiner", "Nach eineinhalb Folgen hab ich aufgegeben. Aber ich habs versucht, weil mir die vorausgegangenen Staffeln sehr gut gefallen haben. Man hätte es vielleicht historisch weiter verfolgen sollen. Mauerfall beispielsweise oder die Corona-Pandemie", "Bisher hat mir die Serie 'Charité' gut gefallen. Jetzt ist es ein Grund, nicht mehr einzuschalten" oder "Weiß nicht, ob ich es gut finde oder nicht. Zumindest war ich erstmal enttäuscht."
Doch natürlich gibt es auch weniger kritische Kommentare. So meint eine Userin beispielsweise: "Ich gebe der 'Charité'-Staffel eine Chance. Man kann ja abschalten, wenn es nicht gefällt. Ich lasse mich überraschen." Und schließlich ist die neue Staffel der ARD-Serie gerade erst im Fernsehen angelaufen. Vielleicht können die kommenden Folgen ja doch noch den ein oder anderen Kritiker überzeugen.
Die vierte Staffel von "Charité" läuft dienstags um 20:15 Uhr im Ersten.
Verwendete Quellen: Facebook