
DSDS-Benjamin wurde krankenhausreif geprügelt
Derzeit genießt Benjamin Donndorf die Sonne in Dubai. Heute Abend, 25. März, darf er sich erneut dem knallharten Juryurteil von Dieter Bohlen, 63, und Co. stellen. Ganz so sonnig sah es allerdings nicht immer im Leben des sympathischen DSDS-Kandidaten aus. Denn hinter dem Musiker liegen schwere Zeiten, wie er nun im Interview mit "Bild" offenbarte:
Es ist am 2. Mai 2014 passiert. Mit Freunden kam ich aus der Disco 'Funpark‘' und wollte zum Hauptbahnhof. Auf dem Weg sind uns zwei Typen begegnet, von denen einer meine Bekannte zu Boden geschubst hat. Als ich eingeschritten bin, haben sie mich zu Boden geworfen und gegen meinen Kopf getreten.
Benjamin: "Mir fehlen noch heute Teile meines Lebens"
Eine Prügel-Attacke, mit dessen Folgen Benjamin noch heute zu kämpfen hat.
Meine Augen waren zugeschwollen, meine Lippen aufgeplatzt und ich hatte eine Amnesie. Mir fehlen noch heute Teile meines Lebens. An Sachen, die zwischen 2012 und 2014 passiert sind, kann ich mich teilweise überhaupt nicht mehr erinnern,
erzählte der 25-Jährige weiter. Von den Tätern fehle bis heute jede Spur.
Doch der Sänger lebt und für diese Chance ist Benjamin unglaublich dankbar: "Ich hätte damals tot sein können. Deswegen lebe ich heute viel bewusster und genieße das Leben mehr. Es ist, als ob ich eine zweite Chance bekommen hätte."
Und wer weiß, wohin ihn diese zweite Chance noch führt. Vielleicht auf das Siegertreppchen von DSDS?
Wie es für Benjamin weitergeht, erfahren wir heute Abend ab 20:15 Uhr auf RTL bei "Deutschland sucht den Superstar"