Sara Kulka: Ehrliche Beichte über ihre Kindheit
Die kleinen Mathilda, 5, und Annabell, 3, sind Sara Kulkas Ein und Alles. Doch mit ihren Erziehungsmethoden sorgt die ehemalige GNTM-Teilnehmerin oft für Wirbel. Regelmäßig muss sie sich wegen mancher Gewohnheiten der beiden Mädchen harter Kritik stellen. In einem emotionalen Posting sprach Sara jetzt über ihre eigene Kindheit und offenbarte dabei traurige Details.
gestand Sara ihren Fans. Sie habe sich nur selten gefragt, ob das, was sie macht, richtig sei. Stattdessen habe sie nur Dinge gemacht, um zu gefallen und geliebt zu werden. Weiter gibt sie zu: "Ich habe nicht aus eigener Motivation oder Empathie gehandelt, sondern aus Angst."
Schicksalhafte Wende
Erst durch ihre Kinder hat die Influencerin angefangen, ihre Handlungsweise zu reflektieren. "Ich habe aufgehört eine Rolle zu spielen und angefangen ich zu sein", erzählt sie in ihrer Online-Botschaft. Heute würde Sara mit ihrer Meinung nicht mehr hinter dem Berg halten und habe keine Angst vor Autoritäten – eine Attitüde, die sie sich auch für ihre Töchter wünscht:
Keine Strafen für ihre Kinder
Aus diesem Grund bringt Sara ihren Mädchen schon früh bei, kreativ zu sein und ihren Charakter auszuleben - auch wenn dies bedeutet, an die eigenen Grenzen gebracht zu werden. Damit ihre Kleinen keine Ja-Sager, sondern Menschen mit eigener Meinung werden, sei die Blondine bereit, jeden Preis in Kauf zu nehmen:
Durch ihre Erziehung ohne Strafen möchte das Ex-Model seinen Töchtern beibringen, dass sie gut sind genau wie sie sind. Mutter-Liebe ist eben bedingungslos.
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren: