"Wheelblades"-Gründer erntet viel Löwen-Lob - aber keinen Deal
Es war einer der emotionalsten Momente in der Geschichte von "Die Höhle der Löwen": Als Gründer Patrick Mayer, 40, den Investoren sein Start-up "Wheelblades" vorstellte, saßen tausende Zuschauer gerührt und beeindruckt vor den TV-Bildschirmen.
erklärte der 40-Jährige zu Beginn seines Pitches.
Seit April 2000 ist Mayer aufgrund eines schweren Snowboardunfalls auf seinen Rollstuhl und Gehhilfen angewiesen. Doch anstatt sich unterkriegen zu lassen arbeitete er an einer Lösung: "Ich habe noch während der Reha entschieden, dass ich für ein lebenswertes und schönes Leben kämpfen will. Sport und Mobilität haben hier für mich eine ganz zentrale Rolle gespielt."
Patrick hat die "Wheelblades" entwickelt. Dabei handelt es sich um Schienen, die Rollstühle in kleine Schlitten verwandeln. Sie können auch für Kinderwagen und Rollatoren verwendet werden.
Ein weiteres Produkt sind die "Safety Foots" - Gehilfen, die Rutschen oder Einsinken verhindern, sodass Unebenheiten ausgeglichen werden und ein sicheres Gehen über Schnee, Sand und Kopfsteinpflaster möglich ist. Doch zum Erstaunen der Zuschauer wollte keiner der Löwen investieren.
"Für mich ist die Staffel gelaufen!"
Die Investoren sahen offenbar kein Geschäft in den "Wheelblades".
erklärte beispielsweise Carsten Maschmeyer.
Für viele Zuschauer ein Schock. Bei "Instagram" und Co. müssen die Löwen derzeit heftige Kritik einstecken:
Kannst du die Kritik an den Investoren nachvollziehen?
Nimm an unserer Umfrage teil!
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren:
"Die Höhle der Löwen" Dagmar Wöhrl: Krasse Beauty-Transformation in Staffel 6!
"Die Höhle der Löwen"-Test: Das taugt das "Paudar"-Bratpulver