Peer Kusmagk patzt bei Show-Auftakt
Die Teilnahme von Peer Kusmagk an der beliebten Eislauf-Show "Dancing on Ice" scheint in diesem Jahr unter keinem sonderlich guten Stern zu stehen. Schon bevor die Sendung überhaupt im TV anlief, verletzte sich der 44-Jährige bei den Proben schwer. Die Diagnose im Krankenhaus lautete Prellung und Bänderdehnung.
Doch der ehemalige "Adam sucht Eva"-Kandidat biss die Zähne zusammen und trainierte weiter, um in der gestrigen Live-Show (15. November) zu glänzen - doch daraus wurde nichts.
Sturz auf dem Eis führt zu Skate-Off
Als einer der ersten fünf Kandidaten gab Peer gemeinsam mit Schlittschuh-Profi Kat Rybkowski seine Kür zum Besten - und die verlief alles andere als geplant: Der Familienvater stürzte und bekam für seinen Patzer prompt die Rechnung, denn Peer muss in der kommenden "Dancing on Ice"-Sendung ins Skate-Off und damit um seinen Platz im Promi-Eislaufteam bangen.
Schwer enttäuscht über "Dancing on Ice"-Panne
Schon kurz nach der Auftakt-Show zeigte sich Peer Kusmagk im Interview mit "Promiflash" schwer enttäuscht:
Nun richtete sich der 44-Jährige auch im Netz an seine Fans. Zu einem Foto, auf dem er Söhnchen Emil-Ocean auf den Schultern trägt, gab er sich optimistisch:
Bis dahin wolle sich der Liebste von Janni Hönscheid voll und ganz auf die wichtigen Dinge im Leben - seine Familie - konzentrieren, um für sein eigenes, kleines "Dancing on Ice"-Finale Kraft zu tanken.
Aufgeben ist für Peer Kusmagk offenbar keine Option, wie er im Interview mit "Promiflash" bereits deutlich machte: "Ich bin ein Mensch, der alles immer von der positiven Seite beleuchtet: Schlechter hätte es nicht anfangen können, jetzt kann es nur noch bergauf gehen."
Ob das klappt, das sehen wir schon kommenden Sonntag (17. November), um 20:15 Uhr bei "Dancing on Ice" auf Sat.1! Wir drücken natürlich die Daumen!
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