"Die Höhle der Löwen": Die "BeeSafe"-Fahrradbox geht durch die Decke

"Die Höhle der Löwen": Die "BeeSafe"-Fahrradbox geht durch die Decke

Es wird wieder gepitcht: "Die Höhle der Löwen" ist mit der 12. Staffel gestartet und ein Produkt hat es den Investoren besonders angetan: eine verschließbare Fahrradbox, die durch die Decke geht. 

Mit seiner Fahrradbox "BeeSafe" hat Aaron die Investoren überzeugt.  © RTL/Frank W. Hempel

"Höhle der Löwen"-Investoren buhlen um Fahrradbox 

Jede Woche dürfen wir uns wieder auf Produkt-Innovationen freuen, um die die Investoren von "Die Höhle der Löwen" buhlen. Beim Staffelstart sorgte direkt der 17-jährige Aaron Holzhäuer aus Berlin für großen Wirbel. Der Schüler begeistert die Löwen mit seiner diebstahlsicheren Fahrradbox "BeeSafe", die er im eigenen 3D-Drucker angefertigt hat. 

Die abschließbare Box für den Fahrradrahmen ist ein modulares System, bei dem die Decke einfach ausgetauscht werden können. Wer mag, kann beispielsweise einen Deckel mit Solarpannel und integrierter Powerbank aufsetzen, was super-praktisch für längere Fahrradtouren ist. 

© RTL/Frank W. Hempel

Sekundenschnelle Montage

In der "BeeSafe"-Box kannst du dein Fahrradzubehör und Kleinteile direkt am Fahrrad verstauen, statt sie mit dir herumzutragen. Mithilfe eines Zahlen- oder Schlüsselschlosses wird die Box verriegelt – die Sicherheit ist somit garantiert. Der Innenraum ist gepolstert und verhindert somit Beschädigungen des Inhalts. Auch das Fahrrad wird dank gummierter Kontaktpunkte und Rahmenschutzfolie vor dem Zerkratzen geschützt. 

Ein weiterer Pluspunkt ist die schnelle Montage. In wenigen Sekunden kannst du die Box montieren. Sie wird einfach mit einem Stahlbügel und einem "BeeMyBox"-Schraubendreher fixiert. 

Diese Investoren sichern sich den Deal 

Für "BeeSafe" flossen 1.700 Euro erspartes Eigenkapital in das Projekt und dafür wollte Aaron Holzhäuer 145.000 Euro für 25,1 Prozent Firmenanteile. Beauty-Expertin Judith Williams lobte den Junior-Tüftler zwar als "das Genialste, was ich hier in deinem Alter je gesehen habe", doch mit dem Fahrradgeschäft hat sie nichts am Hut. 

Stattdessen zeigten Ralf Dümmel und Georg Kofler, die erstmals gemeinsam antreten, großes Interesse und boten zusammen mit Carsten Maschmeyer 145.000 Euro für 40 Prozent am Start-up. Das Trio stellte klar, dass sie die "BeeSafe"-Box international vermarkten wollten. 

Dagmar Wöhrl und Nils Glabau hielten dagegen und verlangten nur die 25,1 Prozent – allerdings ohne intentionalen Markt. Das Trio rund um Dümmel gingen bei ihrem Angebot noch einmal runter und wollten nur noch 30 Prozent des Firmenanteils – und Aaron willigte ein. 

Laut "Bild"-Informationen ist der Deal zustande gekommen. Statt "BeeSafe" soll die Fahrradbox nun den Namen "BeeMyBox" tragen und das nächste Produkt stehe in der Pipeline. 

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Verwendete Quellen: Bild, VOX, PR