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Sonnenhut
Er verwandelt den Garten in ein leuchtendes Blütenmeer. An heißen Tagen braucht er viel Wasser. Zum Vermehren einfach mit einem Spaten teilen.
Geranie
Lieber einmal zu wenig, statt zu viel gießen! Abgestorbene Blütenstände samt Stängel regelmäßig ausbrechen. Das fördert die Bildung neuer Blüten.
Stockrosen
Mit ihren hohen Blütenähren setzen sie besondere Akzente im Blumenbeet. Sie mögen einen nährstoffreichen Boden und sind Sonnenanbeter. Der Samen lässt sich leicht absammeln.
Bartnelke
Die Schönheit, die in keinem Bauerngarten fehlen darf, ist ein echter Anpassungskünstler. Sie liebt einen sonnigen Standort und nährstoffarme Erde. Verblühtes regelmäßig entfernen.
Cosmea
Schmetterlinge und Bienen fliegen auf die filigranen Blüten des Schmuckkörbchens. Für die Kübelpflanzung eignet sich torfige Rhododendronerde, unter die Sie am besten noch etwas Sand mischen.
Petunie
Auch wenn die Sonne mal nicht scheint: Die Neuzüchtung „Alpenglühen“ sorgt mit ihren leuchtenden Blüten für gute Laune. Sie muss nicht ausgeputzt werden und ist als Hängepflanze ein echter Hingucker.
Fleißiges Lieschen
Seinem Namen macht es alle Ehre, sofern es im Halbschatten steht, alle ein bis zwei Wochen gedüngt wird und die Erde nicht austrocknet. Je länger der Sommer, desto mehr Blüten!
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Verwendete Quellen: IN