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Drunk Texting ist gar keine Katastrophe
Was hat man sich bloß dabei gedacht? Nach ein paar Gläsern Wein hat man plötzlich das große Bedürfnis, dem oder der Verflossenen eine Nachricht zu schreiben. Dann tippt man oft Dinge ins Handy, die man im nüchternen Zustand niemals sagen würde. Eine Antwort bleibt meist aus und wir würden uns vor Scham am liebsten tagelang unter der Decke verkriechen. Dabei ist "Drunk Texting" keine Katastrophe. Ganz im Gegenteil!
Warum schreiben wir an den Ex?
Wie heißt es so schön? "Betrunkene und kleine Kinder sagen die Wahrheit" – und das stimmt eben auch. Haben wir zu tief ins Glas geschaut, verschwimmen die eigenen Grenzen und wir wollen Emotionen loswerden. Vor allem die, die sich schon über einen längeren Zeitraum angestaut haben. Deshalb gehen "betrunkene Nachrichten" oft an den früheren Partner. Ihm wollen wir noch etwas sagen. Ob nun verzweifelte Liebeserklärungen, eine wütende E-Mail oder auch die Frage nach einem letzten klärenden Gespräch – wir haben ja ohnehin nichts mehr zu verlieren.
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Darum ist "Drunk Texting" okay
Deswegen sollte man sich am nächsten Morgen auch nicht verrückt machen. Denn etwas Gutes hat so eine unüberlegte Aktion schließlich: Man hat sich endlich alles von der Seele geschrieben und im besten Falle auch ganz nebenbei die eigenen Gedanken sortiert. Klar, die Umstände sind beim "Drunk Texting" nicht optimal, aber was kann schon passieren? Hängt man selbst noch am Ex, merkt der dann vielleicht auch, wie wichtig man ihm noch ist und es kommt vielleicht zum romantischen Happy End. Im schlimmsten Fall reagiert er beziehungsweise sie nicht oder bricht den Kontakt ab. Gerade dann muss man sich wegen einer Blamage nicht sorgen. Es gilt die Devise: "Aus den Augen, aus dem Sinn."
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Verwendete Quellen: OK!